11 Volk und Rasse AH-2

…Wie sehr das ganze Dasein dieses Volkes auf einer fortlaufenden Lüge beruht, wird in unvergleichlicher  Art  in den von den Juden so unendlich gehaßten „Protokollen der Weisen von Zion“ gezeigt. Sie sollen auf einer Fälschung beruhen,  stöhnt  immer   wieder   die   „Frankfurter   Zeitung“ in die Welt hinaus: der beste Beweis dafür,  daß  sie  echt sind. Was viele Juden unbewußt …
 Fortsetzung von   Teil 1 Volk und Rasse <—-

 

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MEIN KAMPF

ERSTER BAND

 

 EINE ABRECHNUNG

 

 

11.   Kapitel

Volk und Rasse, Fortsetzung

Die „Weisen von Zion“                           337

Auf dieser ersten und größten Lüge, das Judentum sei nicht eine Rasse, sondern eine Religion, bauen sich dann in zwangsläufiger Folge immer weitere Lügen auf. Zu ihnen gehört auch die Lüge hinsichtlich  der  Sprache des  Juden. Sie ist ihm nicht das Mittel, seine Gedanken auszudrücken, sondern das Mittel, sie zu verbergen. Indem er französisch redet, denkt er jüdisch, und während er deutsche Verse drechselt, lebt er nur das Wesen seines Volkstums aus. Solange der Jude nicht der Herr der anderen Völker geworden ist, muß er wohl oder übel deren Sprachen  sprechen, sobald diese jedoch seine Knechte wären,  hätten  sie alle eine Universalsprache (z.B. Esperanto!) zu  lernen,  so daß auch durch dieses Mittel das Judentum sie leichter beherrschen könnte!

Wie sehr das ganze Dasein dieses Volkes auf einer fortlaufenden Lüge beruht, wird in unvergleichlicher  Art  in den von den Juden so unendlich gehaßten „Protokollen der Weisen von Zion“ gezeigt. Sie sollen auf einer Fälschung beruhen,  stöhnt  immer   wieder   die   „Frankfurter   Zeitung“ in die Welt hinaus: der beste Beweis dafür,  daß  sie  echt sind. Was viele Juden unbewußt tun mögen, ist hier  bewußt klargelegt. Darauf aber kommt es an. Es ist ganz gleich, aus wessen Judenkopf diese Enthüllungen stammen, maßgebend aber ist, daß sie mit geradezu grauenerregender Sicherheit das Wesen und die Tätigkeit des Judenvolkes aufdecken  und  in ihren  inneren  Zusammenhängen   sowie den letzten Schlußzielen darlegen. Die beste Kritik an ihnen jedoch bildet die Wirklichkeit. Wer die geschichtliche Entwicklung der letzten hundert Jahre von den Gesichtspunkten dieses Buches aus überprüft, dem  wird  auch  das Geschrei der jüdischen Presse sofort verständlich werden. Denn wenn dieses Buch erst einmal Gemeingut des Volkes geworden sein wird, darf die jüdische Gefahr auch schon als gebrochen gelten.

Um den Juden kennenzulernen, ist es am besten,  seinen Weg zu studieren, den er innerhalb der anderen Völker und

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im Laufe der Jahrhunderte genommen hat.  Es  genügt  dabei, dies nur an einem Beispiele zu verfolgen, um zu den nötigen Erkenntnissen zu kommen. Da  sein  Werdegang immer und zu allen Zeiten derselbe  war,  wie  ja  auch  die von ihm aufgefressenen Völker immer die gleichen sind, so empfiehlt es sich, bei einer solchen Betrachtung seine Entwicklung in bestimmte Abschnitte zu zerlegen, die ich in diesem Falle der Einfachheit halber mit Buchstaben bezeichne.

Die ersten Juden sind nach Germanien im Verlaufe des Vordringens der Römer gekommen, und  zwar  wie  immer als  Händler.  In  den  Stürmen  der Völkerwanderung   aber sind sie anscheinend wieder verschwunden, und so darf als Beginn einer neuen und nun bleibenden  Verjudung  Mittel- und Nordeuropas die Zeit der ersten germanischen Staatenbildung angesehen werden. Eine Entwicklung setzt ein, die immer dieselbe oder eine ähnliche war, wenn irgendwo Juden auf arische Völker stießen.

a)     Mit dem Entstehen der ersten  festen  Siedelungen  ist der Jude plötzlich „da“. Er kommt als Händler und legt anfangs noch wenig Wert auf die Verschleierung seines Volkstums. Er ist noch Jude, zum Teil vielleicht auch  deshalb, weil der äußere Rassenunterschied zwischen ihm  und dem Gastvolk zu groß, seine sprachlichen Kenntnisse noch zu gering, die Abgeschlossenheit des Gastvolkes jedoch zu scharf sind, als daß er es wagen  dürfte,  als  etwas  anderes  denn ein fremder Händler erscheinen zu wollen. Bei seiner Geschmeidigkeit und der Unerfahrenheit des Gastvolkes bedeutet die Beibehaltung seines Charakters als Jude auch keinen Nachteil für ihn, sondern eher einen Vorteil; man kommt dem Fremden freundlich entgegen.

b)    Allmählich beginnt er sich  langsam  in  der  Wirtschaft zu betätigen, nicht als Produzent, sondern ausschließlich als Zwischenglied. In seiner tausendjährigen händlerischen Gewandtheit ist er den noch unbeholfenen, besonders aber grenzenlos ehrlichen Ariern  weit  überlegen,  so  daß  schon in  kurzer  Zeit  der  Handel  sein Monopol  zu  werden  droht.

Der Werdegang des Judentums    339

Er beginnt mit dem Verleihen von Geld, und zwar wie immer zu Wucherzinsen. Tatsächlich führt er den Zins auch dadurch ein. Die Gefahr dieser neuen Einrichtung wird zunächst nicht erkannt, sondern um der augenblicklichen Vorteile wegen sogar begrüßt.

c)     Der Jude ist vollkommen seßhaft geworden, d.h. er besiedelt in den Städten und Flecken besondere Viertel und bildet immer mehr einen Staat im Staate. Den Handel sowohl als sämtliche Geldgeschäfte faßt er als sein eigenstes Privileg auf, das er rücksichtslos auswertet.

d)     Das Geldgeschäft und der Handel sind restlos sein Monopol geworden. Seine Wucherzinsen erregen endlich Widerstand, seine zunehmende sonstige Frechheit aber Empörung, sein Reichtum  Neid.  Das  Maß  wird  übervoll,  als er auch den Grund und Boden in den Kreis seiner händlerischen Objekte einbezieht und ihn zur verkäuflichen, besser, handelbaren Ware erniedrigt. Da  er  selber  den  Boden nie bebaut, sondern bloß als ein Ausbeutungsgut betrachtet, auf dem der Bauer sehr wohl  bleiben  kann,  allein unter den elendesten Erpressungen seitens seines nunmehrigen Herrn, steigert sich die Abneigung gegen ihn  allmählich zum offenen Haß. Seine blutsaugerische Tyrannei wird so groß, daß es zu Ausschreitungen gegen ihn kommt. Man beginnt sich den Fremden immer näher anzusehen und entdeckt immer neue abstoßende Züge und Wesensarten an ihm, bis die Kluft unüberbrückbar wird.

In  Zeiten  bitterster  Not  bricht  endlich  die  Wut  gegen ihn aus, und die ausgeplünderten und zugrunde gerichteten Massen greifen zur Selbsthilfe, um sich der Gottesgeißel zu erwehren. Sie haben ihn im Laufe einiger Jahrhunderte kennengelernt und empfinden schon sein bloßes Dasein als gleiche Not wie die Pest.

e)     Nun beginnt der Jude aber  seine  wahren  Eigenschaften zu enthüllen. Mit widerlicher Schmeichelei macht er sich an die Regierungen heran,  läßt sein  Geld  arbeiten  und sichert sich auf solche Art immer wieder den Freibrief zu neuer Ausplünderung seiner Opfer. Wenn  auch  manchmal die Wut  des  Volkes  gegen  den ewigen  Blutegel  lichterloh

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aufbrennt, so hindert ihn dies nicht im  geringsten,  in wenigen Jahren schon wieder in dem kaum verlassenen Orte neuerdings aufzutauchen und das alte Leben von vorne zu beginnen. Keine Verfolgung kann ihn von seiner Art der Menschenausbeutung abbringen, keine ihn vertreiben, nach jeder ist er in kurzer Zeit wieder da, und zwar als der alte.

Um wenigstens das  Allerärgste  zu  verhindern,  beginnt man, den Boden seiner wucherischen Hand zu entziehen, indem man ihm die Erwerbung desselben einfach gesetzlich unmöglich macht.

f)    In dem Maße, in dem die Macht der Fürsten zu steigen beginnt, drängt er sich immer näher an diese heran. Er bettelt um „Freibriefe“ und „Privilegien“, die er von  den stets in Finanznöten befindlichen Herren gegen entsprechende Bezahlung gerne erhält. Was ihn dieses auch kostet, er bringt in  wenigen  Jahren  das  ausgegebene  Geld   mit Zins und Zinseszins wieder herein.  Ein  wahrer  Blutegel, der sich an den Körper des unglücklichen Volkes ansetzt und nicht wegzubringen ist, bis die Fürsten selber wieder Geld brauchen und ihm das ausgesogene Blut höchst persönlich abzapfen.

Dieses Spiel wiederholt sich immer  von  neuem,  wobei die Rolle der sogenannten „deutschen Fürsten“ genau so erbärmlich wie die der Juden selber ist. Sie waren wirklich die Strafe Gottes für ihre lieben Völker, diese Herren, und finden ihre Parallele nur in verschiedenen Ministern der heutigen Zeit. Den deutschen Fürsten ist es zu danken, daß die deutsche Nation sich von der jüdischen Gefahr nicht endgültig zu erlösen vermochte. Leider hat sich darin auch später nichts geändert, so daß ihnen vom Juden nur der tausendfach verdiente Lohn zuteil wurde für die Sünden, die sie  an ihren Völkern einst verbrochen haben. Sie verbündeten sich mit dem Teufel und landeten bei ihm.

g)     So führt seine Umgarnung der Fürsten zu deren Verderben. Langsam aber sicher lockert sich ihre Stellung zu den Völkern in dem Maße, in dem sie aufhören, den Interessen derselben  zu  dienen,  und  statt  dessen  zu Nutznießern

Der Werdegang des Judentums  341

ihrer Untertanen  werden.  Der  Jude  weiß  ihr  Ende  genau und sucht es nach Möglichkeit zu beschleunigen. Er selber fördert ihre ewige Finanznot, indem er sie den wahren Aufgaben immer mehr entfremdet, in übelster Schmeichelei umkriecht, zu Lastern anleitet und sich dadurch immer unentbehrlicher macht. Seine Gewandtheit, besser Skrupellosigkeit in allen Geldangelegenheiten  versteht  es,  immer  neue  Mittel   aus den ausgeplünderten Untertanen herauszupressen, ja herauszuschinden, die in immer kürzeren Zeiträumen den Weg alles  Irdischen  gehen.  So  hat  jeder Hof  seinen  „Hofjuden“ –   wie die Scheusale heißen, die das liebe Volk bis zur Verzweiflung quälen und den Fürsten das  ewige  Vergnügen bereiten. Wen will es da wundernehmen, daß diese Zierden des menschlichen Geschlechtes endlich auch äußerlich geziert werden und in den erblichen Adelsstand  emporsteigen, so mithelfend, auch diese Einrichtung nicht nur der Lächerlichkeit preiszugeben, sondern sogar zu vergiften?

Nun vermag er natürlich erst recht seine Stellung zugunsten seines Fortkommens zu verwenden. Endlich braucht er sich ja nur  taufen  zu lassen,  um  in den Besitz aller Möglichkeiten und Rechte der Landeskinder selber kommen zu können. Er besorgt dieses Geschäft denn auch nicht selten zur Freude der Kirchen über den gewonnenen Sohn und Israels über den gelungenen Schwindel.

h)      In der Judenheit beginnt sich jetzt ein Wandel zu vollziehen. Sie waren bisher Juden, d.h. man legte keinen Wert darauf, als etwas anderes erscheinen zu wollen, und konnte dies auch nicht bei den so überaus ausgeprägten Rassemerkmalen auf beiden Seiten. Noch in der Zeit Fried- richs des Großen fällt es keinem Menschen ein, in den Juden etwas anderes als das „fremde“ Volk zu  sehen,  und noch Goethe ist entsetzt bei dem Gedanken, daß künftig die Ehe zwischen Christen und Juden nicht mehr gesetzlich verboten sein soll. Goethe aber war denn doch, wahrhaftiger Gott, kein Rückschrittler oder gar  Zelot;  was  aus  ihm sprach,  war  nichts anderes  als  die   Stimme   des   Blutes und der Vernunft. So erblickte – trotz aller schmachvollen Handlungen   der   Höfe   –   das   Volk   im  Juden  instinktiv

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den   fremden   Körper   im   eigenen   Leibe   und   stellte   sich demgemäß auch zu ihm ein.

Nun aber sollte dies anders  werden.  Im  Laufe  von  mehr als tausend Jahren hat er die Sprache  des  Gastvolkes  so weit beherrschen gelernt, daß er es nun wagen zu können glaubt, sein Judentum künftig etwas weniger  zu betonen und sein „Deutschtum“ mehr in den Vordergrund  zu  stellen; denn so lächerlich, ja aberwitzig es zunächst auch erscheinen mag, nimmt er sich dennoch  die  Frechheit  heraus und verwandelt  sich  in  einen  „Germanen“, in  diesem Falle also in einen „Deutschen“. Damit wetzt eine der infamsten Täuschungen ein, die sich denken läßt. Da er vom Deutschtum wirklich nichts besitzt als die Kunst,  seine Sprache – noch dazu in fürchterlicher Weise – zu radebrechen, im übrigen aber niemals sich mit ihm vermengte, beruht mithin sein ganzes Deutschtum nur auf der Sprache allein. Die Rasse aber liegt nicht in der Sprache, sondern ausschließlich im Blute, etwas, das niemand besser weiß als der  Jude,  der  gerade  auf  die   Erhaltung   seiner  Sprache nur sehr wenig Wert legt, hingegen allen Wert auf die Reinhaltung  seines Blutes.  Ein  Mensch  kann  ohne  weiteres die Sprache ändern, d.h. er kann sich einer anderen bedienen;  allein  er  wird  dann   in   seiner   neuen  Sprache die alten Gedanken ausdrücken; sein inneres Wesen wird nicht verändert. Dies zeigt am allerbesten der Jude, der in tausend Sprachen reden kann und dennoch immer der  eine Jude bleibt. Seine Charaktereigenschaften sind dieselben geblieben, mochte er vor zweitausend Jahren als Getreide- händler in Ostia römisch sprechen oder mag er als Mehlschieber von heute deutsch mauscheln. Es ist immer der gleiche Jude. Daß diese Selbstverständlichkeit von einem normalen heutigen Ministerialrat oder höheren Polizeibeamten nicht begriffen wird, ist freilich auch selbstver- ständlich, läuft doch etwas Instinkt- und Geistloseres schwerlich herum als diese Diener unserer vorbildlichen Staatsautorität der Gegenwart.

Der Grund, warum sich der Jude entschließt,  auf  einmal zum  „Deutschen“ zu  werden,  liegt  auf  der  Hand.  Er  fühlt,

Der Werdegang des Judentums     343

wie die Macht der Fürsten langsam ins Wanken gerät,  und sucht deshalb frühzeitig eine  Plattform unter  seine  Füße zu bekommen. Weiter aber ist seine geldliche Beherrschung der gesamten Wirtschaft schon so fortgeschritten, daß er ohne den Besitz aller „staatsbürgerlichen“ Rechte das ganze ungeheure Gebäude nicht mehr länger  zu  stützen  vermag, auf alle Fälle keine weitere Steigerung seines Einflusses mehr stattfinden kann. Beides aber wünscht er; denn je höher er klimmt, um so  lockender  steigt  aus  dem  Schleier der Vergangenheit sein altes, ihm einst verheißenes Ziel heraus, und mit fiebernder Gier sehen  seine  hellsten  Köpfe den Traum  der  Weltherrschaft schon  wieder  in  faßbare Nähe rücken. So ist sein einziges Streben  darauf gerichtet, sich in den Vollbesitz der „staatsbürgerlichen“ Rechte zu setzen.

Dies ist der Grund der Emanzipation aus dem Ghetto.

i)      So entwickelt sich aus dem Hofjuden langsam der Volksjude, das heißt natürlich: der Jude  bleibt  nach  wie vor in der Umgebung der hohen Herren, ja,  er  sucht  sich eher noch mehr in deren Kreis hineinzuschieben, allein zu gleicher Zeit biedert sich ein anderer  Teil  seiner  Rasse  an das liebe Volk an. Wenn man bedenkt, wie sehr er an  der Masse im Laufe der Jahrhunderte gesündigt  hatte,  wie  er sie immer von neuem unbarmherzig auspreßte und aussog, wenn man weiter bedenkt, wie ihn das  Volk  dafür  allmählich hassen lernte und am Ende  in  seinem  Dasein  wirklich nur mehr eine Strafe des Himmels für die anderen Völker erblickte, so kann man verstehen, wie schwer dem Juden diese Umstellung werden muß. Ja, es ist eine mühsame Arbeit, sich den abgehäuteten Opfern  auf  einmal  als  „Freund der Menschen“ vorzustellen.

Er geht denn auch zunächst daran, in den Augen des Volkes wieder gutzumachen, was er bisher an ihm verbrochen hatte. Er beginnt seine Wandlung als „Wohltäter“ der Menschheit. Da seine neue Güte einen realen Grund  hat, kann er sich auch nicht gut  an  das  alte  Bibelwort  halten, daß die Linke nicht wissen solle, was die Rechte gibt, sondern er muß sich wohl oder übel damit abfinden, möglichst

344  Der Werdegang des Judentums

viele wissen zu lassen, wie sehr er die Leiden der Masse empfindet, und was alles er dagegen persönlich an Opfern bringt. In dieser ihm nun einmal  angeborenen  Bescheidenheit trommelt er seine Verdienste in die übrige Welt so lange hinaus, bis diese wirklich daran zu  glauben  beginnt. Wer nicht daran glaubt, tut ihm bitter  Unrecht.  In kurzer Zeit schon fängt er an, die Dinge so zu drehen, als ob bisher überhaupt  nur  ihm  immer  Unrecht  zugefügt  worden wäre und nicht umgekehrt. Besondere Dumme  glauben  dies und können dann nicht anders, als den armen „Unglück- lichen“ zu bedauern.

Im übrigen wäre hier noch  zu  bemerken,  daß  der  Jude bei aller Opferfreudigkeit persönlich natürlich dennoch nie verarmt. Er versteht schon einzuteilen; ja, manchmal ist seine Wohltat wirklich nur mit dem Dünger zu vergleichen, der  auch  nicht  aus  Liebe  zum  Feld  auf  dieses   gestreut wird, sondern aus Voraussicht für das spätere eigene Wohl. Auf jeden Fall aber weiß in verhältnismäßig kurzer Zeit alles, daß der Jude ein „Wohltäter und Menschenfreund“ geworden ist. Welch ein eigentümlicher Wandel! Was aber bei anderen mehr oder weniger als selbstverständlich gilt, erweckt schon deshalb höchstes Erstaunen, ja bei vielen ersichtliche Bewunderung, weil es bei ihm eben nicht selbstverständlich ist. So kommt es, daß man ihm auch jede solche Tat noch um vieles höher anrechnet als der übrigen Menschheit. Aber noch mehr: Der Jude wird  auf  einmal  auch  liberal und fängt an, vom  notwendigen  Fortschritt  der  Menschheit zu schwärmen. Langsam macht er sich so zum Wortführer einer neuen Zeit.

Freilich zerstört er auch immer gründlicher die Grundlagen  einer   wahrhaft  volksnützlichen   Wirtschaft.   Über dem Umwege der Aktie schiebt er sich in den Kreislauf der nationalen Produktion ein, macht diese zum käuflichen, besser handelbaren Schacherobjekt und raubt damit den Betrieben die Grundlagen einer persönlichen Besitzerschaft. Damit  erst  tritt  zwischen Arbeitgeber  und  Arbeitnehmer  jene

Der Werdegang des Judentums         345

innere    Entfremdung    ein,    die    zur    späteren    politischen Klassenspaltung hinüberleitet. Endlich aber wächst die jüdische Einflußnahme auf wirtschaftliche Belange über die Börse nun  unheimlich  schnell an. Er wird zum Besitzer oder doch zum Kontrolleur der nationalen Arbeitskraft. Zur Stärkung seiner politischen Stellung versucht er, die rassischen und staatsbürgerlichen Schranken einzureißen, die ihn zunächst noch auf Schritt und Tritt beengen. Er kämpft zu diesem Zwecke mit aller ihm eigenen Zähigkeit für die religiöse Toleranz – und hat in der ihm vollständig verfallenen Freimaurerei ein vorzügliches Instrument zur Verfechtung wie aber auch zur Durchschiebung seiner Ziele. Die Kreise der Regierenden sowie die  höheren  Schichten des politischen und wirtschaftlichen Bürgertums gelangen durch maurerische Fäden in  seine Schlingen,  ohne  daß  sie es auch nur zu ahnen brauchen.

Nur das Volk als solches oder besser der Stand, der, im Erwachen begriffen, sich selber seine Rechte und  die  Freiheit erkämpft, kann dadurch in tieferen und breiteren Schichten noch nicht genügend  erfaßt  werden.  Dieses  aber ist  nötiger  als  alles  andere;   denn   der   Jude   fühlt,   daß die Möglichkeit seines Aufstieges zu einer beherrschenden Rolle nur gegeben ist, wenn sich vor ihm ein „Schrittmacher“  befindet;  den  aber  vermeint  er  im  Bürgertum, und zwar in den breitesten Schichten desselben, erkennen zu können. Die Handschuhmacher und Leineweber aber kann man nicht mit dem feinen Netz der Freimaurerei einfangen, sondern es müssen hier schon gröbere und dabei aber nicht minder eindringliche Mittel angesetzt werden. So  kommt zur Freimaurerei als zweite Waffe im Dienste des Judentums: die P r e s s e . In ihren Besitz setzt er sich mit aller Zähigkeit und Geschicklichkeit. Mit ihr beginnt er langsam das ganze öffentliche Leben zu umklammern und zu umgarnen, zu leiten und zu schieben, da  er  in  der Lage  ist, jene Macht zu erzeugen und  zu  dirigieren,  die  man  unter der Bezeichnung „öffentliche Meinung“ heute  besser  kennt als noch vor wenigen Jahrzehnten.

346 Der Werdegang des Judentums

Dabei stellt er sich persönlich immer als unendlich wissensdurstig hin, lobt jeden Fortschritt, am meisten  freilich den, der zum Verderben der  anderen führt;  denn  jedes Wissen und jede Entwicklung beurteilt  er  immer  nur nach der Möglichkeit der Förderung seines Volkstums, und wo diese fehlt, ist er der  unerbittliche  Todfeind  jedes  Lichtes, der Hasser jeder wahren Kultur. So  verwendet  er  alles Wissen, das er in  den  Schulen  der  anderen aufnimmt,  nur im Dienste seiner Rasse. Dieses Volkstum aber  hütet  er wie  nie  zuvor.  Während er von „Aufklärung“, „Fortschritt“, „Freiheit“, „Menschentum“ usw. überzufließen scheint, übt er selber strengste Abschließung seiner Rasse. Wohl hängt er seine Frauen manchmal einflußreichen Christen an, allein, er erhält seinen männlichen Stamm grundsätzlich immer rein. Er  vergiftet das Blut der anderen, wahrt aber sein eigenes. Der Jude heiratet fast nie  eine  Christin,  sondern  der  Christ  die Jüdin. Die Bastarde aber schlagen dennoch nach der jüdischen Seite aus. Besonders ein Teil des höheren Adels verkommt vollständig. Der Jude weiß das ganz genau und betreibt deshalb diese Art der „Entwaffnung“  der geisti- gen Führerschicht seiner rassischen Gegner planmäßig. Zur Maskierung des Treibens und  zur  Einschläferung  seiner Opfer jedoch redet er immer mehr von der Gleichheit aller Menschen, ohne Rücksicht auf Rasse und Farbe.  Die Dummen beginnen es ihm zu glauben.

Da jedoch sein ganzes Wesen immer noch zu stark den Geruch des allzu Fremden an sich haften hat, als daß besonders die breite Masse des Volkes ohne weiteres in  sein Garn gehen würde, läßt er durch seine  Presse  ein Bild  von sich geben, das der Wirklichkeit so wenig entspricht, wie es umgekehrt seinem verfolgten Zwecke dient. In Witzblättern besonders bemüht man sich, die Juden als ein harmloses Völkchen hinzustellen, das nun einmal seine  Eigenarten besitzt – wie eben andere auch –, das aber doch, selbst in seinem vielleicht etwas fremd anmutenden Gebaren, Anzeichen einer möglicherweise komischen, jedoch immer grundehrlichen und gütigen Seele von sich gebe. Wie man sich überhaupt

Der Werdegang des Judentums      347

bemüht, ihn   immer   mehr   unbedeutend   als   gefährlich   erscheinen zu lassen.

Sein Endziel in diesem Stadium aber ist der Sieg der Demokratie oder, wie er es versteht: die Herrschaft des Parlamentarismus. Sie entspricht am meisten seinen Bedürfnissen; schaltet sie doch die Persönlichkeit aus -und setzt an ihre Stelle die Majorität der  Dummheit,  Unfähigkeit und nicht zum letzten aber der Feigheit.  Das  Endergebnis  wird  der  Sturz   der   Monarchie  sein, der nun früher oder später eintreten muß.

j)      Die ungeheure wirtschaftliche Entwicklung  führt  zu einer Änderung der sozialen Schichtung des  Volkes.  Indem das kleine Handwerk langsam abstirbt und damit die Möglichkeit der Gewinnung einer selbständigen Existenz für den Arbeiter immer seltener wird, verproletarisiert dieser zu- sehends. Es entsteht der industrielle  „Fabrikarbeiter“,  dessen wesentlichstes Merkmal darin zu suchen ist, daß er kaum je in die Lage kommt, sich im späteren Leben eine eigene Existenz gründen zu können. Er ist im wahrsten Sinne des Wortes besitzlos, seine alten Tage sind eine Qual und kaum mehr mit Leben zu bezeichnen. Schon früher wurde einmal eine ähnliche Lage  geschaffen, die gebieterisch einer Lösung zudrängte und sie auch fand. Zum Bauern  und  Handwerker  waren  als  weiterer Stand langsam  der  Beamte  und  Angestellte   –   besonders des Staates – gekommen. Auch sie waren Besitzlose im wahrsten Sinne des Wortes. Der Staat fand aus diesem ungesunden Zustand endlich dadurch einen  Ausweg, daß  er die Versorgung des Staatsangestellten, der selbst für seine alten Tage nicht vorbeugen konnte, übernahm und die  Pension, das Ruhegehalt, einführte.  Langsam  folgten  immer mehr private Betriebe diesem Beispiele, so daß heute fast jeder geistige Festangestellte seine spätere Pension bezieht, sofern der Betrieb eine bestimmte Größe schon erreicht oder überschritten hat. Und erst die  Sicherung  des  Staatsbeamten im Alter vermochte diesen zu jener selbstlosen Pflichttreue zu erziehen, die in der Vorkriegszeit die vornehmste Eigenschaft des deutschen Beamtentums war.

348  Der Stand des Fabrikarbeiters

So wurde ein ganzer Stand, der eigentumslos blieb, in kluge Weise dem sozialen Elend entrissen und damit dem Volksganzen eingegliedert.

Nun war diese Frage neuerdings und diesmal in viel größerem Umfange an den Staat und die Nation  herangetreten. Immer neue, in die Millionen gehende Menschenmassen siedelten aus den bäuerlichen Orten in die größeren Städte über, um als Fabrikarbeiter in den neugegründeten Industrien das tägliche Brot zu verdienen. Arbeits- und Lebensverhältnisse des neuen Standes waren schlimmer als traurig. Schon die mehr oder minder mechanische Übertragung der früheren Arbeitsmethoden des alten Hand- werkers oder auch Bauern auf die neue  Form  paßte  in keinerlei Weise. Die Tätigkeit des einen  wie  des  anderen ließ sich nicht mehr vergleichen mit den Anstrengungen, die der industrielle Fabrikarbeiter zu leisten hat. Bei dem alten Handwerk mochte die Zeit vielleicht weniger eine Rolle spielen, aber bei den neuen Arbeitsmethoden spielte sie diese um so mehr. Die formale Übernahme der alten Arbeitszeiten in den industriellen Großbetrieb wirkte geradezu verhängnisvoll; denn die tatsächliche Arbeitsleistung von einst war infolge des Fehlens der heutigen intensiven Arbeitsmethoden nur klein. Wenn man also vorher den Vierzehn- oder Fünfzehnstunden-Arbeitstag noch ertragen konnte, dann vermochte man ihn sicher nicht mehr zu er- tragen in einer Zeit, da jede Minute auf das äußerste ausgenützt wird. Wirklich war das Ergebnis dieser sinnlosen Übertragung alter Arbeitszeiten auf die neue industrielle Tätigkeit nach zwei Richtungen unglückselig: die Gesundheit wurde vernichtet und der Glauben an ein höheres Recht zerstört. Endlich kam hierzu noch die jämmerliche Entlohnung einerseits und die demgemäß ersichtlich um so viel bessere Stellung des Arbeitgebers andererseits.

Auf dem Lande konnte es eine soziale Frage nicht geben, da Herr und Knecht die gleiche  Arbeit  taten  und  vor  allem aus gleicher Schüssel aßen. Aber auch dies änderte sich. Die Trennung des Arbeitnehmers vom Arbeitgeber er- scheint  jetzt  auf  allen  Gebieten  des  Lebens  vollzogen.  Wie

Der Stand des Fabrikarbeiters                       349

weit dabei die innere Verjudung unseres Volkes schon fortgeschritten ist, kann man an der geringen Achtung, wenn nicht schon Verachtung ersehen, die  man  der  Handarbeit an sich zollt. Deutsch ist dies nicht. Erst die Verwelschung unseres Lebens, die aber in Wahrheit eine Verjudung war, wandelte die einstige Achtung vor dem Handwerk in eine gewisse Verachtung jeder körperlichen Arbeit überhaupt. So entsteht tatsächlich ein neuer, nur sehr  wenig  geachteter Stand, und es muß eines Tages die Frage auf- tauchen, ob die Nation die  Kraft  besitzen  würde,  von  sich aus den neuen Stand in die allgemeine Gesellschaft wieder einzugliedern, oder ob sich der standesmäßige  Unterschied zur klassenartigen Kluft erweitern würde.

Eines aber ist sicher: der neue Stand besaß nicht die schlechtesten Elemente in seinen Reihen, sondern im Gegenteil auf alle Fälle die  tatkräftigsten.  Die Überfeinerungen der sogenannten Kultur hatten hier noch nicht ihre zer- setzenden und zerstörenden Wirkungen ausgeübt. Der neue Stand war in seiner breiten Masse noch nicht von  dem Gifte pazifistischer Schwäche angekränkelt, sondern robust und, wenn nötig, auch brutal. Während sich das Bürgertum um diese so schwerwiegende Frage überhaupt nicht kümmert, sondern gleichgültig die Dinge laufen läßt, erfaßt der Jude die unübersehbare Möglichkeit, die sich hier für  die  Zukunft  bietet,  und  indem  er auf der einen Seite die kapitalistischen Methoden der Menschenausbeutung bis zur letzten Konsequenz organisiert, macht er sich an die Opfer seines Geistes und Waltens selber heran und wird in kurzer Zeit schon der Führer ihres Kampfes gegen sich selbst. Das heißt freilich,  nur  bildlich gesprochen, „gegen sich selbst“, denn der große Meister im Lügen versteht es, sich wie immer als den Reinen erscheinen zu lassen und die Schuld den anderen aufzubürden. Da er die Frechheit besitzt, die Masse selber zu führen, kommt diese auch gar nicht auf den Gedanken,  daß es sich um den infamsten Betrug aller Zeiten handeln könnte.

Und doch war es so. Kaum  daß  der  neue  Stand  sich  aus  der allgemeinen wirt-

350   Die Taktik des Judentums

schaftlichen Umbildung herausentwickelt,  sieht  auch  der Jude schon den neuen Schrittmacher zu seinem eigenen weiteren Fortkommen klar und deutlich vor sich. Erst benützte er das Bürgertum als Sturmbock gegen die feudale Welt, nun den Arbeiter gegen die bürgerliche. Wußte  er aber einst im Schatten des Bürgertums sich die bürgerlichen Rechte zu erschleichen, so hofft  er  nun,  im  Kampfe des Arbeiters ums Dasein,  den  Weg  zur eigenen  Herrschaft zu finden.

Von jetzt ab hat der  Arbeiter  nur  mehr  die  Aufgabe,  für die Zukunft des jüdischen Volkes zu fechten. Unbewußt wird er in den Dienst der Macht gestellt, die er zu bekämpfen vermeint. Man läßt ihn scheinbar gegen das Kapital anrennen und kann ihn so am leichtesten gerade für dieses kämpfen lassen. Man schreit dabei immer gegen das internationale Kapital und meint in Wahrheit die nationale Wirtschaft. Diese soll demoliert werden, damit auf ihrem Leichenfeld die internationale Börse triumphieren kann. Das Vorgehen des Juden dabei ist folgendes:

Er macht sich an den Arbeiter  heran,  heuchelt  Mitleid mit dessen Schicksal oder gar Empörung  über  dessen  Los des Elends und der Armut, um auf diesem Wege das Vertrauen zu gewinnen. Er bemüht sich, alle die einzelnen tatsächlichen oder  auch  eingebildeten  Härten  seines  Lebens  zu studieren  –  und  die  Sehnsucht  nach  Änderung eines solchen Daseins zu erwecken. Das in jedem arischen Menschen irgendwie schlummernde Bedürfnis nach sozialer Gerechtigkeit steigert er in unendlich kluger Weise zum Haß gegen die vom Glück besser Bedachten und gibt dabei dem Kampfe um die Beseitigung sozialer Schäden ein ganz bestimmtes weltanschauungsgemäßes Gepräge. Er begründet die marxistische Lehre. Indem er sie als mit einer ganzen Anzahl von sozial gerechten Forderungen unzertrennlich verknüpft hinstellt, fördert er ebenso ihre Verbreitung wie umgekehrt die Abneigung der anständigen Menschheit, Forderungen nachzukommen, die, in solcher Form und Begleitung vorgebracht, von Anfang an als ungerecht, ja unmöglich erfüllbar erscheinen.

Der Kern der marxistischen Weltanschauung             351

Denn unter diesem Mantel rein sozialer Gedanken liegen wahrhaft teuflische Absichten verborgen, ja, sie werden mit frechster Deutlichkeit auch wohl in voller Öffentlichkeit vorgetragen. Diese Lehre stellt ein unzertrennliches Gemisch von Vernunft und menschlichem Aberwitz  dar,  aber  immer so, daß nur der Wahnsinn zur Wirklichkeit zu  werden  vermag, niemals die Vernunft. Durch die kategorische Ablehnung der Persönlichkeit und damit der Nation und ihres rassischen Inhalts zerstört sie die  elementaren  Grundlagen der gesamten menschlichen Kultur, die gerade von diesen Faktoren abhängig ist. Dieses ist  der  wahre  innere  Kern der marxistischen Weltanschauung, sofern man diese Ausgeburt eines verbrecherischen Gehirns als „Weltanschauung“ bezeichnen darf. Mit der Zertrümmerung der Per- sönlichkeit und der Rasse fällt  das  wesentliche  Hindernis für die Herrschaft des Minderwertigen  –  dieses  aber  ist der Jude.

Gerade im wirtschaftlichen und politischen Wahnwitz liegt der Sinn dieser Lehre. Denn durch ihn  werden  alle  wahrhaft Intelligenten abgehalten, sich in ihren  Dienst  zu  stellen, während die minder geistig Tätigen und wirtschaftlich schlecht Gebildeten mit fliegenden Fahnen ihr zueilen. Die Intelligenz für die Bewegung aber – denn auch diese Bewegung braucht zu ihrem Bestehen  Intelligenz  –  „opfert“ der Jude aus seinen eigenen Reihen. So entsteht eine reine Handarbeiterbewegung unter jüdischer Führung, scheinbar darauf ausgehend, die Lage des Arbeiters zu verbessern, in Wahrheit aber  die  Versklavung und damit die Vernichtung aller nichtjüdischen Völker beabsichtigend.

Was die Freimaurerei in den Kreisen der sogenannten Intelligenz an allgemein pazifistischer Lähmung des nationalen Selbsterhaltungstriebes einleitet, wird durch die Tätigkeit der großen, heute immer jüdischen Presse der breiteren Masse, vor allem aber  dem  Bürgertum,  vermittelt. Zu diesen beiden Waffen der Zersetzung kommt nun als dritte und weitaus furchtbarste die Organisation der rohen Gewalt.   Der   Marxismus   soll   als   Angriffs-  und   Sturmkolonne

352 die Organisation der marxistischen Weltlehre

vollenden, was die Zermürbungsarbeit der beiden ersten Waffen vorbereitend schon zum Zusammenbruch heranreifen ließ.

Es   vollzieht     sich  damit ein     wahrhaft   meisterhaftes  Zu- sammenspiel,  so  daß  man  sich  wirklich  nicht  zu  wundern braucht,    wenn        demgegenüber           gerade   diejenigen       Institutionen  am meisten  versagen,  die  sich  immer  so  gerne  als  die Träger    der mehr    oder    minder    sagenhaften              staatlichen Autorität vorzustellen belieben. In unserem hohen und höchsten  Beamtentum  des  Staates  hat der  Jude  zu  allen  Zeiten (von            wenigen           Ausnahmen  abgesehen)       den  willfährigsten Förderer  seiner      Zerstörungsarbeit gefunden.    Kriechende Unterwürfigkeit    nach   „oben“    und          arrogante Hochnäsigkeit nach       „unten“          zeichnen       diesen          Stand       ebensosehr   aus wie eine  oft  himmelschreiende  Borniertheit, die  nur  durch  die manchmal geradezu erstaunliche Einbildung übertroffen wird. Dieses  aber  sind  Eigenschaften,  die  der  Jude  bei  unseren Behörden braucht und demgemäß auch liebt. Der praktische Kampf, der nun einsetzt,  verläuft,  in  groben Strichen gezeichnet, folgendermaßen:

Entsprechend den Schlußzielen des jüdischen Kampfes, die sich nicht nur in der wirtschaftlichen Eroberung der Welt erschöpfen, sondern auch deren politische Unterjochung fordern, teilt der  Jude  die  Organisation  seiner marxistischen Weltlehre in zwei Hälften, die, scheinbar voneinander getrennt, in Wahrheit aber ein untrennbares Ganzes  bilden: in die politische und die gewerkschaftliche Bewegung.

Die gewerkschaftliche Bewegung ist die werbende. Sie bietet  dem  Arbeiter in  seinem  schweren   Existenzkampf, den er dank der Habgier und Kurzsichtigkeit vieler Unternehmer zu führen hat, Hilfe und Schutz und damit die Möglichkeit der Erkämpfung besserer Lebensbedingungen. Will der Arbeiter die Vertretung seiner menschlichen Lebensrechte in einer Zeit, da die organisierte Volksgemeinschaft, der Staat, sich um ihn so gut wie gar nicht kümmert, nicht der blinden Willkür von zum Teil wenig verantwor- tungsbewußten, oft  auch  herzlosen  Menschen  ausliefern, muß  er  deren Verteidigung  selber  in  die  Hand  nehmen.

Die Organisation der Marxistischen Weltlehre   353

In eben dem Maße nun, in dem das sogenannte nationale Bürgertum, von Geldinteressen geblendet, diesem Lebenskampfe die schwersten Hindernisse in den Weg legt, all den Versuchen um Kürzung der unmenschlich langen Arbeitszeit, Beendigung von Kinderarbeit, Sicherung  und  Schutz der Frau, Hebung der gesundheitlichen Verhältnisse in Werkstätten und Wohnungen, nicht nur Widerstand entgegensetzt, sondern sie häufig und  tatsächlich sabotiert, nimmt sich der klügere Jude der so Unterdrückten  an.  Er wird allmählich zum Führer der Gewerkschaftsbewegung, und dies um so leichter, als es ihm nicht um eine wirkliche Behebung sozialer Schäden im ehrlichen Sinne zu tun ist, sondern nur um die Heranbildung einer ihm  blind  er- gebenen wirtschaftlichen Kampftruppe zur Zertrümmerung der nationalen wirtschaftlichen Unabhängigkeit. Denn während die Führung einer gesunden Sozialpolitik dauernd zwischen den Richtlinien der Erhaltung der Volksgesundheit einerseits und der Sicherung einer unabhängigen natio- nalen  Wirtschaft  andererseits  sich  bewegen   wird,   fallen für den Juden in seinem Kampfe diese beiden Gesichtspunkte nicht nur weg, sondern ihre Beseitigung ist mit sein Lebensziel. Er wünscht nicht die Erhaltung einer unabhängigen nationalen Wirtschaft, sondern deren Vernichtung. In- folgedessen können ihn keinerlei Gewissensbisse davor bewahren, als Führer der Gewerkschaftsbewegung Forderungen zu stellen, die nicht nur über das Ziel hinausschießen, sondern  deren  Erfüllung  praktisch   entweder  unmöglich ist oder den Ruin der nationalen Wirtschaft  bedeutet.  Er will aber auch kein gesundes, stämmiges Geschlecht vor sich haben, sondern eine morsche, unterjochungsfähige Herde. Dieser Wunsch gestattet ihm abermals, Forderungen sinnlosester Art zu stellen, deren  praktische Erfüllung  nach seinem eigenen Wissen unmöglich ist, die mithin zu gar keinem Wechsel der Dinge zu führen vermöchten, sondern höchstens zu einer wüsten Aufpeitschung der Masse. Darum aber ist es ihm zu tun und nicht um die wirkliche und ehrliche Verbesserung ihrer sozialen Lage.

Somit   ist   die   Führung   des   Judentums   in  gewerkschaft-

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354 Die Organisation der Marxistischen Weltlehre

lichen Dingen so lange eine unbestrittene, als nicht eine enorme  Aufklärungsarbeit  die  breiten  Massen   beeinflußt, sie über ihr vermeintlich niemals endendes Elend eines Besseren belehrt, oder der Staat den Juden und seine Arbeit erledigt. Denn solange die Einsicht der Masse so gering bleibt wie jetzt und der Staat so gleichgültig wie heute, wird diese Masse stets dem am ersten folgen, der in wirtschaftlichen Dingen zunächst die unverschämtesten Versprechungen bietet. Darin aber ist der Jude Meister. Wird doch seine gesamte Tätigkeit durch keinerlei moralische Bedenken gehemmt. So schlägt er denn auf diesem Gebiete zwangsläufig in kurzer Zeit jeden Konkurrenten aus  dem  Felde.  Seiner ganzen inneren raubgierigen Brutalität  entsprechend  stellt er die gewerkschaftliche Bewegung zugleich auf brutalste Gewaltanwendung ein. Wessen Einsicht der jüdischen Lokkung widersteht, dessen Trotz und Erkenntnis  wird  durch den Terror gebrochen. Die Erfolge einer solchen  Tätigkeit sind ungeheuer. Tatsächlich zertrümmert der Jude mittels der  Gewerkschaft, die ein Segen für die Nation sein könnte, die Grundlagen der nationalen Wirtschaft. Parallel damit schreitet die politische Organisation fort.

Sie spielt mit der Gewerkschaftsbewegung insofern zusammen, als diese die Massen auf die politische Organisation vorbereitet, ja sie mit Gewalt und Zwang in diese hineinpeitscht. Sie ist weiter die  dauernde  Finanzquelle, aus  der die politische Organisation ihren enormen  Apparat  speist. Sie ist das Kontrollorgan für die politische Betätigung des einzelnen und leistet bei allen großen Demonstrationen politischer Art den Zutreiberdienst. Endlich aber tritt sie überhaupt nicht mehr für wirtschaftliche Belange ein, sondern stellt ihr Hauptkampfmittel, die  Arbeitsniederlegung, als Massen- und Generalstreik der politischen Idee zur Verfügung.

Durch die Schaffung einer Presse, deren Inhalt dem geistigen Horizont der am wenigsten gebildeten Menschen angepaßt  ist,  erhält  die  politische und gewerkschaftliche

Die Organisation der Marxistischen Weltlehre    355

Organisation endlich die aufpeitschende Einrichtung, durch welche die untersten Schichten der Nation zu den verwegensten Taten reif gemacht werden.  Ihre  Aufgabe  ist  es  nicht, die Menschen aus dem Sumpfe einer niederen Gesinnung heraus und auf eine höhere Stufe emporzuführen, sondern ihren niedersten Instinkten entgegenzukommen. Ein ebenso spekulatives wie einträgliches Geschäft bei der ebenso denkfaulen wie manchmal anmaßenden Masse.

Diese Presse ist es vor allem, die in einem geradezu fanatischen Verleumdungskampf  alles  herunterreißt,  was als Stütze der nationalen Unabhängigkeit, kulturellen  Höhe und wirtschaftlichen Selbständigkeit der Nation angesehen werden kann. Sie trommelt vor allem auf alle die Charaktere  los,  die sich der jüdischen Herrschaftsanmaßung nicht beugen wollen, oder deren geniale Fähigkeit  dem  Juden  an  sich  schon als Gefahr erscheint. Denn um vom  Juden  gehaßt  zu werden, ist es nicht nötig, daß man ihn  bekämpft,  sondern es genügt schon der Verdacht, daß der andere entweder einmal auf den Gedanken der Bekämpfung kommen könnte oder auf Grund seiner überlegenen Genialität ein Mehrer der Kraft und Größe eines dem Juden feindlichen Volkstums ist.

Sein in diesen Dingen  untrüglicher  Instinkt  wittert  in jedem die ursprüngliche Seele, und seine Feindschaft ist demjenigen sicher, der nicht Geist ist von seinem Geiste. Da nicht der Jude der Angegriffene, sondern der Angreifer  ist, gilt  als  sein  Feind  nicht  nur  der,  der   angreift,   sondern auch der, der ihm Widerstand leistet. Das  Mittel  aber,  mit dem er so vermessene, aber aufrechte Seelen zu brechen versucht, heißt nicht ehrlicher Kampf, sondern Lüge und Verleumdung. Hier schreckt er vor gar nichts zurück und wird in seiner Gemeinheit so riesengroß, daß sich niemand zu wundern braucht, wenn in unserem Volke die Personifikation des Teufels  als  Sinnbild alles  Bösen  die   leibhaftige  Gestalt des Juden annimmt.

Die    Unkenntnis    der    breiten    Masse    über    das    innere

356  Palästina als Organisationszentrale

Wesen des Juden, die instinktlose Borniertheit  unserer oberen Schichten lassen das Volk leicht zum Opfer dieses jüdischen Lügenfeldzuges werden.

Während sich die oberen Schichten aus angeborener Feigheit heraus von einem Menschen  abwenden,  den  der  Jude auf solche Weise  mit  Lüge und Verleumdung  angreift, pflegt die breite Masse aus Dummheit oder Einfalt alles zu glauben. Die staatlichen Behörden aber hüllen sich entweder in Schweigen, oder, was meist zutrifft, um dem jüdischen Pressefeldzug ein Ende zu bereiten,  sie  verfolgen den ungerecht Angegriffenen, was in den Augen eines  solchen beamteten Esels als Wahrung der Staatsautorität und Sicherung der Ruhe und Ordnung erscheint.

Langsam legt sich die Furcht vor der marxistischen Waffe des Judentums wie ein Alpdruck auf Hirn und Seele der anständigen Menschen.

Man beginnt vor dem  furchtbaren  Feinde  zu  zittern  und ist damit sein endgültiges Opfer geworden.

k)     Die Herrschaft des Juden  im  Staate  erscheint  schon so gesichert, daß er sich jetzt nicht nur wieder als Jude bezeichnen darf, sondern auch seine völkischen und politischen letzten Gedankengänge rücksichtslos zugibt. Ein Teil seiner Rasse bekennt sich schon ganz offen als fremdes Volk, nicht ohne dabei auch wieder zu lügen. Denn  indem  der  Zionismus der anderen Welt weiszumachen versucht, daß die völkische Selbstbesinnung des Juden in der Schaffung eines palästinensischen Staates seine Befriedigung fände, betölpeln die Juden abermals die dummen Gojim auf das gerissenste. Sie denken gar nicht daran, in Palästina einen jüdischen Staat aufzubauen, um ihn etwa zu  bewohnen, sondern sie wünschen nur eine mit eigenen Hoheitsrechten ausgestattete, dem Zugriff anderer Staaten entzogene Or- ganisationszentrale ihrer internationalen Weltbegaunerei; einen Zufluchtsort überführter Lumpen und  eine  Hochschule werdender Gauner.

Aber es ist das Zeichen nicht nur ihrer steigenden Zuversicht, sondern auch des Gefühls ihrer Sicherheit, wenn frech  und  offen  zu  einer  Zeit,  da  der eine  Teil  noch

Die Diktatur des Proletariats                        357

verlogen den Deutschen, Franzosen oder Engländern mimt, der andere sich als jüdische Rasse dokumentiert. Wie sehr sie den nahenden Sieg schon  vor Augen  sehen, geht aus der furchtbaren Art hervor,  die  ihr  Verkehr  mit den Angehörigen der anderen Völker annimmt.

Der schwarzhaarige Judenjunge lauert stundenlang, satanische Freude in seinem Gesicht, auf das ahnungslose Mädchen, das er mit seinem Blute schändet  und  damit  seinem, des Mädchens, Volke raubt. Mit  allen  Mitteln versucht  er die rassischen Grundlagen des zu unterjochenden Volkes zu verderben. So wie er selber planmäßig Frauen und  Mädchen verdirbt, so schreckt er auch nicht davor zurück, selbst im größeren Umfange die Blutschranken für andere einzureißen. Juden waren und sind es, die den Neger an  den Rhein  bringen,  immer  mit  dem  gleichen   Hintergedanken und klaren Ziele, durch die dadurch zwangsläufig  eintretende Bastardierung die ihnen verhaßte weiße Rasse zu zerstören, von ihrer kulturellen und politischen Höhe zu stürzen und selber zu ihren Herren aufzusteigen.

Denn ein rassereines Volk, das sich seines Blutes bewußt ist,  wird  vom Juden   niemals   unterjocht   werden   können. Er wird auf dieser Welt ewig nur  der  Herr  von  Bastarden sein. So versucht er planmäßig, das Rassenniveau durch eine dauernde Vergiftung der einzelnen zu senken. Politisch aber beginnt er, den Gedanken der Demokratie abzulösen durch den der Diktatur des Proletariats.

In der organisierten  Masse  des  Marxismus  hat  er  die Waffe  gefunden, die  ihn  die  Demokratie   entbehren   läßt und ihm an Stelle dessen gestattet,  die  Völker  diktatorisch mit brutaler Faust zu unterjochen und zu regieren. Planmäßig arbeitet er auf die Revolutionierung in doppelter Richtung hin: in wirtschaftlicher und politischer. Völker, die dem Angriff von innen zu heftigen Widerstand entgegensetzen, umspinnt er dank seiner internationalen Einflüsse mit einem Netz von Feinden, hetzt sie in Kriege und pflanzt endlich, wenn nötig, noch auf die Schlachtfelder die Flagge der Revolution.

358  Vom Volksjuden zum Blutjuden

Wirtschaftlich erschüttert er die Staaten so lange, bis die unrentabel gewordenen sozialen Betriebe entstaatlicht und seiner Finanzkontrolle unterstellt werden. Politisch verweigert er dem Staate die Mittel zu seiner Selbsterhaltung, zerstört die Grundlagen jeder nationalen Selbstbehauptung und Verteidigung, vernichtet den Glauben an die Führung, schmäht die Geschichte und Vergangenheit und zieht alles wahrhaft Große in die Gosse.

Kulturell verseucht  er  Kunst,  Literatur,  Theater,  vernarrt das natürliche Empfinden, stürzt alle Begriffe von Schönheit und Erhabenheit, von Edel und Gut und zerrt dafür die Menschen herab in den Bannkreis seiner eigenen niedrigen Wesensart. Die Religion wird lächerlich gemacht,  Sitte  und  Moral als überlebt hingestellt, so lange, bis die letzten Stützen eines  Volkstums im  Kampfe  um  das  Dasein  auf   dieser Welt gefallen sind.

l)     Nun beginnt die große, letzte Revolution. Indem der Jude die politische Macht erringt,  wirft  er  die  wenigen Hüllen, die er noch trägt, von sich. Aus dem demokratischen Volksjuden wird der Blutjude und Völkertyrann.  In wenigen Jahren versucht er, die nationalen Träger der  Intelligenz auszurotten, und macht die Völker, indem er sie ihrer natürlichen  geistigen Führer  beraubt,  reif   zum   Sklavenlos einer dauernden Unterjochung. Das furchtbarste Beispiel  dieser  Art  bildet  Rußland,  wo er an dreißig Millionen Menschen in wahrhaft fanatischer Wildheit teilweise unter unmenschlichen Qualen tötete oder verhungern  ließ,  um  einem  Haufen  jüdischer  Literaten und Börsenbanditen die Herrschaft  über  ein  großes  Volk zu sichern. Das Ende aber ist nicht nur das Ende  der  Freiheit  der vom Juden unterdrückten Völker, sondern auch das Ende dieses Völkerparasiten selber. Nach dem Tode des Opfers stirbt auch früher oder später der Vampir.

Bastardierte Völker                               359

Wenn wir all die Ursachen des deutschen  Zusammenbruches vor unserem Auge vorbeiziehen lassen, dann bleibt als  die  letzte  und ausschlaggebende   das   Nichterkennen des Rasseproblems und besonders der  jüdischen  Gefahr übrig.

Die Niederlagen auf dem Schlachtfelde im August 1918 wären spielend leicht zu ertragen gewesen. Sie standen in keinem  Verhältnis  zu  den  Siegen  unseres   Volkes.   Nicht sie haben uns gestürzt, sondern gestürzt wurden wir von jener Macht, die diese Niederlagen vorbereitete,  indem  sie seit vielen Jahrzehnten planmäßig unserem Volke die politischen und moralischen Instinkte und Kräfte raubte, die allein Völker zum Dasein befähigen und damit auch berechtigen.

Indem das alte Reich an der Frage der Erhaltung der rassischen Grundlagen unseres Volkstums achtlos vorüberging, mißachtete es auch das alleinige Recht, das auf dieser Welt Leben gibt. Völker, die sich bastardieren oder bastardieren lassen, sündigen gegen den Willen der ewigen Vorsehung, und ihr durch einen Stärkeren herbeigeführter Untergang ist dann nicht ein Unrecht, das ihnen zugefügt wird, sondern nur die Wiederherstellung des Rechtes. Wenn ein Volk die ihm von der Natur gegebenen und  in  seinem Blute wurzelnden Eigenschaften seines Wesens nicht mehr achten will, hat es kein Recht mehr zur Klage über den Verlust seines irdischen Daseins.

Alles auf der Erde ist zu bessern.  Jede  Niederlage  kann zum Vater eines späteren Sieges werden. Jede verlorene Krieg kann zur Ursache einer späteren Erhebung, jede Not zur Befruchtung menschlicher Energie, und aus jeder Unterdrückung vermögen die Kräfte zu einer neuen seelischen Wiedergeburt zu kommen  –  solange  das  Blut  rein  erhhalten bleibt. Die verlorene Blutsreinheit allein  zerstört  das  innere Glück für immer, senkt den Menschen für ewig nieder, und die Folgen sind niemals mehr aus Körper und Geist zu beseitigen. Wenn  man  dieser  einzigen  Frage  gegenüber alle anderen

360  Die Scheinblüte des alten Reichs

Probleme des Lebens prüft und vergleicht,  dann  wird  man erst sehen, wie lächerlich klein  sie,  hieran  gemessen,  sind. Sie alle sind zeitlich beschränkt – die Frage der Bluts-Reinerhaltung oder -Nichtreinerhaltung aber wird bestehen, solange es Menschen gibt. Alle wirklich bedeutungsvollen Verfallserscheinungen der Vorkriegszeit gehen im letzten Grunde auf rassische Ursachen zurück.  Mag es sich um Fragen des allgemeinen Rechtes handeln oder um Auswüchse des wirtschaftlichen Lebens, um kulturelle Niedergangserscheinungen oder politische Entartungsvorgänge, um Fragen einer verfehlten Schulerziehung oder einer schlechten Beeinflussung der Erwachsenen durch Presse usw.,  immer  und  überall  ist  es  im tiefsten Grunde die Nichtbeachtung rassischer Belange des eigenen Volkes oder das Nichtsehen einer fremden, rassischen Gefahr.

Daher waren auch alle Reformversuche, alle sozialen Hilfswerke und politischen Anstrengungen, aller wirtschaftliche Aufstieg und jede scheinbare Zunahme des geistigen Wissens in ihrer Folgeerscheinung dennoch belanglos. Die Nation und ihr das Leben auf  dieser  Erde  befähigender und erhaltender Organismus, der Staat, wurden innerlich nicht gesünder, sondern krankten zusehends immer mehr dahin. Alle Scheinblüte des alten Reiches konnte die innere Schwäche nicht verbergen, und jeder Versuch einer wahr- haften Stärkung des Reiches scheiterte immer wieder am Vorbeigehen an der bedeutungsvollsten Frage.

Es wäre verfehlt, zu glauben, daß die Anhänger der verschiedenen politischen Richtungen, die am deutschen Volkskörper herumdokterten, ja selbst die Führer zu einem gewissen Teile, an sich schlechte oder übelwollende Menschen gewesen wären. Ihre Tätigkeit war nur deshalb zur Unfruchtbarkeit verdammt, weil sie im günstigsten Falle höchstens die Erscheinungsformen unserer allgemeinen Erkrankung sahen und diese zu bekämpfen versuchten, an dem Erreger  aber  blind  vorübergingen.  Wer  die Linie  der  poli-

Nichterkennen des inneren Feindes                   361

tischen Entwicklung des alten Reiches planvoll verfolgt, muß bei ruhiger Überprüfung zu der Einsicht kommen, daß selbst in der Zeit der  Einigung und  damit  des  Aufstiegs der deutschen Nation der innere Verfall bereits im vollen Gang war, und daß trotz aller  scheinbaren  politischen Erfolge und trotz steigenden wirtschaftlichen Reichtums die allgemeine Lage sich von Jahr  zu  Jahr  verschlechterte. Selbst die Wahlen zum Reichstage zeigten in ihrem äußerlichen Anschwellen der marxistischen Stimmen den immer näher rückenden inneren und damit auch äußeren Zusammenbruch an. Alle Erfolge der sogenannten bürgerlichen Parteien waren wertlos, nicht nur weil sie das ziffernmäßige Anwachsen der marxistischen Flut selbst bei sogenannten bürgerlichen Wahlsiegen nicht zu hemmen vermochten, sondern weil sie vor allem selber schon die Fermente der Zersetzung in sich trugen. Ohne es zu ahnen, war  die  bürgerliche Welt vom Leichengift marxistischer Vorstellungen innerlich selbst schon angesteckt, und ihr Widerstand ent- sprang häufig mehr dem Konkurrenzneid  ehrgeiziger  Führer als einer prinzipiellen Ablehnung zum äußersten Kampf entschlossener Gegner. Ein einziger focht in diesen langen Jahren  mit  unerschütterlicher Gleichmäßigkeit,  und  dies war der J u d e .  Sein  Davidstern  stieg  im selben  Maße immer höher, in dem der Wille zur Selbsterhaltung unseres Volkes schwand.

Im August 1914 stürmte deshalb  auch  nicht  ein  zum Angriff entschlossenes Volk auf die Walstatt, sondern es erfolgte nur das letzte Aufflackern des nationalen Selbsterhaltungstriebes gegenüber der fortschreitenden pazifistisch-marxistischen Lähmung unseres  Volkskörpers. Da man auch in diesen Schicksalstagen den inneren Feind nicht erkannte, war aller äußere Widerstand vergeblich, und die Vorsehung gab ihren Lohn nicht dem siegreichen Schwert, sondern folgte dem Gesetz der ewigen Vergeltung.

Aus dieser inneren Erkenntnis heraus sollten sich für uns die Leitsätze sowie die Tendenz der neuen Bewegung  formen, die unserer Überzeugung nach allein  befähigt  waren, den  Niedergang  des  deutschen  Volkes  nicht  nur zum  Still-

362   Ein germanischer Staat deutscher Nation

stand zu bringen, sondern das granitene Fundament zu schaffen, auf dem dereinst ein Staat bestehen kann, der nicht einen volksfremden Mechanismus wirtschaftlicher Belange und Interessen, sondern einen völkischen Organismus darstellt:

E i n e n   g e r m a n i s c h e n    S t a a t     d e u t s c h e r     N a t i o n

>>>12 Die Erste Entwicklungszeit

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