Jesuiten-Juden Plan: Vernichtung der Deutschen 6 (36)

…Die von Juda und Rom jahrelang im internationalen Phrasennebel von Freiheit, Gleichheit, Demokratie und Kommunismus erzogenen Volksschichten sehen ihr Heil in der Zerstörung der Monarchie und des Militarismus…  Erfolg: …Keine Freiheit, sondern drückende Herrschaft des atlantischen Priesterstaates Rom-Juda. Juden und Jesuitengenossen sitzen auf dem Stuhle der Asen und lenken Parteien und Staat ganz zu ihrem Vorteil, verkaufen Deutschland

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1925

Hermann Wieland - Atlantis Edda und Bibel (1925).pdf

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Nr. 77  36-1

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36. Abschnitt.

Der Untergang der Aias auf Atlantis und Deutschland im Weltkriege. Eine Wiederholung arisch-atlantischer Geschichte.

 

Bei rassengemischten Körpern ringen beständig die Erbmassen der höheren und niederen Art um die Herrschaft. Bald gewinnt die eine, bald die andere die Oberhand. Ist das niederrassige Blut schwach beigemischt, so siegt die edlere Rasse, im anderen Falle erhält die niedere Rasse das Übergewicht. Das niederrassige Blut wirkt auf das edlerer Art vergiftend und zersetzend. Der Körper sucht es deshalb durch Krankheiten auszuscheiden und zwar meist in den Siebenjahrkreisen, also in den Jahren am stärksten, die durch sieben teilbar sind. Mit zunehmendem Alter schlägt bei stärkerer Beimischung niederrassigen Blutes die mindere Art durch und der in der Jugend noch die Farbe und die Formen der höheren Rasse zeigende Körper trägt im Alter die Züge des Niederrassentums.

Vermischt sich eine edelrassige Familie in mehreren Geschlechtserfolgen mit Niederrassigen, so sinkt sie zur minderen Art herab.

Genau so, wie es im Leben hochrassiger Familien ist, ist es auch in dem eines edelrassigen Volkes, da dieses aus den einzelnen Zellen der Familien zusammengesetzt ist. Kleine Beimengungen schlechten Blutes werden anfangs noch aufgesogen und ausgeschieden. Wenn aber die Beimengungen sich häufen und größer werden, dann treten im Volkskörper Erkrankungen ein, die man Revolutionen, im Einzelkörper Fieber nennt. Diese nehmen an Häufigkeit und Stärke und in Verkürzung ihrer Zwischenzeiten in dem Maße zu, in dem die Durchsetzung mit niedergeartetem Blute statthatte. Das geschieht mit naturgesetzlicher Notwendigkeit und Regelmäßigkeit in Perioden von 7 mal 70 = 490 Jahren (500) und 7 mal 21 = 147 (150) Jahren. Das sind die wahren Ursachen und treibenden Kräfte der von Stromer-Reichenbach, Oswald Spengler und Kemmerich 1) aus der Geschichte berechneten und vorausbestimmten Ereignisse.

Die Geschichte eines ursprünglich rassisch höherstehenden und durch Rassenmischung zugrunde gegangenen Volkes wird also bei einem anderen ebenfalls durch Rassenkreuzung sich verschlechternden Volke in ähnlicher Weise sich wiederholen müssen. So erklärt sich, daß die vorhin genannten drei Geschichtsforscher mit ziemlicher Sicherheit von geschichtlichen Ereignissen bei europäischen Völkern auf die kommenden Ereignisse bei uns schließen können.

Aus diesen Gesichtspunkten heraus erklärt sich der Tod vieler arischer Kulturen und der Sieg des Niederrassentums auf Atlantis. Die Niederwerfung und Ausrottung der Aias war nur möglich, als das edle Rassenblut der Aias bereits verdorben und durchsetzt war, als die Arier an Zahl sich verringert hatten und das Niederrassentum - mit arischem Blut durchtränkt - zu größerer Kraftleistung gegenüber den Aias befähigt war. Es bedurfte nur der zielbewußten Führung der Revolutionäre durch die Priester, um Asgard zu Fall zu bringen und die Asen zu vernichten. Revolutionen sind Rassenkämpfe 2).

Nun ist auch schon bei oberflächlicher Vergleichung eine merkwürdige Ähnlichkeit der Ereignisse auf Atlantis und der des Welt-

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1)           1.   Stromer-Reichenbach:   Deutsche,   verzaget   nicht! Ludwigshafen am Bodensee, bei Lotzky.

  1. Oswald Spengler: Untergang des Abendlandes. München 1918, bei Beck. - Soll das Ziel der Schrift sein, des Deutschen Kraft zu lähmen und ihm seine geplante Vernichtung durch den atlantischen Papismus als “Naturgesetz” erscheinen zu lassen? Das wäre ein echtes Jesuitenstück, eine Kriegslist des atlantischen Papismus in seinem Kampfe gegen das deutsche Volk. In Wahrheit können wir unser Schicksal uns zum Heile wenden, wenn wir nach dem entdeckten Geheimnis der Bibel (s. Abschnitt 37)
  2. Kemmerich: Kausalgesetz der Weltgeschichte. Ludwigshafen am Bodensee, bei

2)     Kramer: Die Revolution als Rassenkampf. Leipzig, bei Kramer.

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krieges festzustellen. Man braucht nur anstelle der Aias die Deutschen sich zu denken. Wie in den Städten auf Atlantis und in seinen Kolonien hatte sich auch in den großen deutschen Städten durch zunehmende Rassenvermischung ein vaterlandsloser Pöbel, eine niederrassige Unterschichte herausgebildet, zum Teil durch den Zustrom von Ostjuden, Polen, Polacken, Tschechen, Slovaken, Italienern [*Im Sueden Italiens waren die Italiener mit den Juden blutvermischt], Negern und Mongolen in den Industriezentren und Hafenstädten. Das Mischlingstum wurde durch arisches Blut gestärkt, wurde sich seiner Macht bewußt und strebte nach der Herrschaft im Staate.

Auf Atlantis übernahm die Führung des Niederrassentums das organisierte atlantische Priestertum, im Weltkriege Juda und Rom im geheimen Verein. Beide Kriege waren vom atlantischen Papismus von langer Hand vorbereitet, wie auch die von Rom-Juda im Geheimen betriebene, von Bismarck erkannte und durch den siegreichen Krieg 1870/71 verhinderte Einkreisung und Vernichtung Deutschlands. Jener schloß Bündnisse mit den Feinden der Asen (Deutschland) in der ganzen Welt, mit allen Tyrannen, “Drachen” und “großen Tieren” und machte die Ruhmsucht der eitlen Franzosen und Italiener, den Krämergeist der englischen Heuchler, das Ausdehnungsbestreben des Panslavismus und den Haß des Tiermenschentums gegen die arische Rasse seinen Weltherrschaftsplänen dienstbar.

Das in allen Farben - rot, gelb, schwarz, fahl - schillernde Niederrassentum wird aus den vier Winden der Erde zur Niederwerfung der arischen Deutschen geholt. Auch die Wanen (Mischlinge, Slaven, Romanen und Juden) stellen Hilfstruppen. Auch Heere aus Togarma werden gegen die Deutschen aufgeboten (Engländer, Deutschamerikaner, Kanadier), weil man der Kraft der Wanen und der schwarzen, roten und gelben Untiere zu wenig traute. Auch hier erschien die Mitgardschlange: Eine ungeheure englisch-französische Flotte blockierte wie bei Atlantis die deutschen Küsten.

Wie auf Atlantis, so verlästerte man auch hier die arischen Führer: Die jüdische und römisch-klerikale Presse konnte sich in der Verunglimpfung und Schlechtmachung deutscher Fürsten, vorab der Hohenzollern, des deutschen Volkes, seines Heeres und seiner prächtigen Soldaten und Feldherrn nicht genug tun. Wer das Zeichen der Aias, das arische Hakenkreuz, trug, wurde beschimpft und mißhandelt.

Vertreter des papistischen Systems machten dem Volk wie auf Atlantis vor, es handle sich nur um Niederwerfung von Monarchie und Militarismus und um Aufrichtung der wahren Demokratie (Volksherrschaft). Auch in Deutschland findet Loki (Rom-Juda) einen blinden Hödur, der sich zur Niederwerfung der arischen Macht gebrauchen läßt: Betörte deutsche Volksgenossen, so den Jesuitenkaiser Karl von Österreich, die Jesuitenschülerin Zita und Abgeordnete des deutschen Volkes. Sie leisteten Rom und Juda bewußt und unbewußt willige Schergendienste bei der Vernichtung ihres Volkes und seiner Kultur und wurden zum Judas an ihm. Hagen tötete Siegfried.

Die von Juda und Rom jahrelang im internationalen Phrasennebel von Freiheit, Gleichheit, Demokratie und Kommunismus erzogenen Volksschichten sehen ihr Heil in der Zerstörung der Monarchie und des Militarismus. Die Monarchie wird gestürzt und die seine Zukunft gewährleistende Wehrkraft zerstört.

Und der Erfolg:

Keine Gleichheit, sondern größere wirtschaftliche Ungleichheit der verschiedenen Volksschichten, größere Verarmung weitester Kreise und riesiges Anwachsen des jüdisch-jesuitischen Großkapitals.

Keine Freiheit, sondern drückende Herrschaft des atlantischen Priesterstaates Rom-Juda. Juden und Jesuitengenossen sitzen auf dem Stuhle der Asen und lenken Parteien und Staat ganz zu ihrem Vorteil, verkaufen Deutschland auf Abbruch an das Wanen- und Niederrassentum und richten im geheimen Einverständnis mit der Entente Kriegführung, Friedenschluß und Kriegsentschädigung (Hungerblockade, Teuerung, Besetzung deutscher Städte mit Menschentieren, Entwaffnung des deutschen Volkes, Sanktionen, Reparationen, Steuerpläne, Valutastand, Zerreißung Deutschlands u.s.f.) so ein, daß das deutsche Volk zugrunde gehen muß.

Auch hier will der “Drache” die führenden Arier in den feurigen Pfuhl werfen: Der atlantische Priesterstaat verlangt durch den weltlichen Arm der jüdisch-römisch-atlantischen Kirche, d. h. durch die Entente, die Auslieferung von Fürsten und Heerführern und von tausenden der besten deutschen Helden und Männer als sogenannte Kriegsverbrecher. Ein Ketzerbrand und Ketzergericht im Großen, zu dem die Ermordung der Münchener Geißeln einen Anfang bildete, sollte die Ausrottung des geistesstarken deutschen Volkes zuweg bringen, weil es den Weltherrschaftsplänen des Papst- und Judentums im Wege steht. Der Weltkrieg sollte am deutschen Volke vollenden, was der von den Jesuiten angestiftete 30jährige und 70er Krieg nicht fertig brachten 3).

Das sollte jetzt nachgerade jeder wissen, daß Rom und Juda im Geheimen zusammenarbeiten und zur Ausrottung des deutschen Volkes den Weltkrieg heraufbeschworen haben, das deutsche Volk um den Sieg brachten und sein jetziges Elend verschulden.

3 Gioberti: Die Jesuiten der Neuzeit. Eger 1919, bei Jokisch.

Bezüglich des Judentums können wir uns den Nachweis ersparen. Es genügt, hier auf die bereits erschienene, sehr umfangreiche, beweiskräftige, wissenschaftliche Literatur zu verweisen 4) und auf das öffentliche Bekenntnis des französischen Oberrabbiners in der Pariser Hauptsynagoge 1919: Überall in der Propaganda gegen Deutschland hat der jüdische Patriotismus die Palme davongetragen. Was allein der weltumspannende Judenverein geleistet habe, könne er nur andeuten. “Bis zu einem gewissen Punkte ist der Weltkrieg ein jüdischer Sieg gegen den modernen Nebukadnezar (Deutschland). Mit Deutschland ist Israels erbarmungsloser Todfeind ans Kreuz geschlagen.” Also: “Ans Kreuz will uns das Judentum schlagen!” Merken wir uns diese Worte dieses Vertreters des arierfeindlichen atlantisch-jüdischen Priesterstaates bis zum Tage der Abrechnung.

Hinsichtlich der Blutschuld des anderen atlantischen Kompagnons sind einige Hinweise notwendig.

Das wichtigste Werkzeug des atlantischen Papsttums zur Erreichung seiner Weltherrschaftspläne ist der von dem Juden Lainez zum zweitenmale und zwar als Kampforden für das Judentum unter dem Deckmantel der Religion gegründete Jesuitenorden, eine Art Freimaurerorden in religiös-kirchlichem Gewande, ein reißender Wolf im Schafskleide. Sein Ziel ist die Eroberung der politischen und wirtschaftlichen Macht in der ganzen Welt und die Beherrschung derselben durch den römischen Papst (der bekanntlich nach Windhorsts Reichstagsrede vom 15. Mai 1872 nur eine Puppe in seiner Hand ist) und damit für das Judentum 5). Nach außen hin gibt sich der

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4 Es sei hier insbesondere auf das kleine, aber inhaltsreiche Werk von Hans Lienhardt: Ein Riesenverbrechen am deutschen Volke - Großdeutscher Verlag Weißenburg i. B. - verwiesen. Lienhardt Hans-Ein Riesenverbrechen Am Deutschen Volke 1921 50S.-pdf. Es bringt urkundliche Nachweise über die schwere Blutschuld Judas und seiner Hilfstruppen (Jesuitismus, Freimaurertum usw.), enthält die von langer Hand zur Vernichtung des deutschen Volkes vorbereiteten jüdischen Verbrecherpläne und zeigt, wie das Judentum heute in Deutschland versucht, mit gewaltigen Geldmitteln den Sinn des gläubigen deutschen Volkes durch Mißbrauch der Religion und durch kecke Bibelfälschungen für seine Zwecke zu formen.

5 Aufsehenerregende Tatsachen hierüber brachte Ahlwardt in seiner Broschüre: Mehr Licht . . . . . ., die wegen ihres Inhaltes von Juden und Jesuiten aufgekauft wurde, weil sie - die Wahrheit sagte, welche durch die tatsächlichen Ereignisse bewiesen wurde. Dresden 1910, Freideutscher Verlag. - Siehe ferner: K. v. Widdumhoff: Die entdeckten Henker des deutschen Volkes. Das blutige Komödienspiel um Bayern und Reich, um Hitler und Ludendorff. - Müller: Ultramodernes Schuldbuch. Dr. Hoffmann: Rom, Juda und wir.

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Jesuitismus als eine religiöse Einrichtung, in Wirklichkeit aber ist er nach den Enthüllungen des italienischen Ministers Gioberti 6), eines ehemaligen römischen Jesuiten, und nach Windthorst ein organisiertes Raub- und Verbrechersystem. Aus dem Programm der Jesuiten von Chiari 1849 seien nachstehend einige Sätze angeführt:

“Wir erstreben die Priesterherrschaft über die ganze Welt” (Seite 128) und die Vernichtung der Ketzer (156). Die Welt soll ein Priesterstaat werden und der Papst - aber einer aus unserer Fabrik - dessen einziger Abt (126). Der kommunistische Jesuitenstaat Paraguay war eine kleine Probe unseres Systems (129). Durch Verbindung der Religion mit Politik werden wir das ganze Menschengeschlecht unterjochen. Im Beichtstuhl muß unser oberster Grundsatz gelehrt werden: “man muß Gott (d. i. seinem päpstlichen Stellvertreter) mehr gehorchen als der Regierung” (184). Wir wollen die Weltherrschaft erzwingen, ehe die Aufklärung sich weiter verbreitet, die Dummheit und Sinnlichkeit der Völker macht sie zu Werkzeugen unseres Sieges (129). Das göttliche Instrument unserer Macht ist der Beichtstuhl.

Die große Masse wollen wir durch Phrasen von Freiheit, Recht und Menschenwürde (192) und dadurch einfangen, daß wir der Freiheit scheinbar ungeheure Zugeständnisse machen, bürgerliche und politische Gleichheit, Freiheit des Kultus, des Unterrichts (!) und Vergesellschaftlichung (Sozialisierung) predigen, und den Massen vorspiegeln (siehe kommunistischer Jesuitenstaat Paraguay), sie erlangten dadurch den Himmel auf Erden (182). (Man vergleiche damit das gleichlautende sozialistische, kommunistische und bolschewistische Programm!)

Den Großen aber, Bürgern und Bauern, Abgeordneten und auch den Protestanten werden wir in Revolutionszeiten den Gedanken beibringen, daß Ordnung nur wieder herzustellen sei, wenn der allmächtigen Kirche die Leitung des Volkes überlassen werde, weil diese allein die Macht dazu habe, und daß man das Volk wieder in Dummheit einwickeln müsse (142), daß deshalb das ganze Schulwesen verkirchlicht und dem Volke die Bibel, “die kriechende Schlange, aus deren Augen Feuer sprüht”, vorenthalten werden müsse.

Wir müssen den aufrührerischen Geist der Zeit selbst nähren, mit Staatsumwälzungen drohen oder sie herbeiführen, die Fürstenmacht zertrümmern (!) und auf ihren Trümmern das Gebäude der

6 Gioberti: Die Jesuiten der Neuzeit. Eger 1909, bei Jokisch. - P. Ph. Martens: Geheime Gesellschaften, S. 115.

Kirchenherrschaft aufführen. “Wir allein verstehen eine Revolution zu machen, gegen die alle Revolutionen der Vergangenheit nur Kinderspiele sein werden” (144). (1918-1922?) “Bischöfe und Geistliche müssen in die Glut blasen - - - bis zu dem Tage, wo wir uns nicht mehr in Geheimnisse zu hüllen haben” (171, 184).

Wir wollen die Katholiken mit dem bittersten Haß gegen die Protestanten erfüllen und diesen bis zum Tage des offenen Kampfes verbergen lassen (Schlesien, Posen, Reichslande), aber sorgsam verbergen, “was die Kirche eigentlich ist und bezweckt” (191).

Soviel von den Enthüllungen des Ministers Gioberti, die von den Jesuiten nicht bestritten werden konnten. Dazu sei bemerkt, daß die fähigsten Köpfe des Jesuitenordens im Freimaurerorden tätig sind, der wie jener unter Leitung der jüdischen Weltregierung steht und für Judas Zwecke tätig ist, was nur die höchsten Grade dieser Orden (Juden!) wissen. Auch die sozialistischen und kommunistischen Parteien werden vom Jesuitismus mit aller Macht unterstützt, wie aus der Gleichheit ihrer Ziele hervorgeht (s. hierüber Lienhardt: Ein Riesenverbrechen am deutschen Volke, und Ahlwardt: Mehr Licht, Dresden 1910, Seite 75). Die Wesensgleichheit und die Zusammenarbeit von Judentum und Bolschewismus und Jesuitismus wird neben Lienhardt durch die Tatsache blitzartig bewiesen, daß die bolschewistische russische Judenregierung die griechisch-katholische Kirche ausplündern und ihre Geistlichkeit ermorden ließ und dem römischen Jesuitismus, dem Hauptwerkzeug des Judentums zur Erreichung der Weltherrschaft, das russische Volk in Genua 1922 auslieferte zur Verewigung der Judenherrschaft, denn diese und die Jesuitenherrschaft sind ein und dasselbe.

Das Hauptziel der Jesuiten, das sie seit drei Jahrhunderten mit bewundernswerter Geschicklichkeit verfolgen, ist die Niederwerfung der deutschen Fürstenmacht und die Vernichtung des deutschen Volkes, weil seine Intelligenz ihnen im Wege steht. Im Siebenjährigen Krieg versandte der Papst (der nur ein Werkzeug der Jesuiten ist) einen heimlichen Erlaß, nach welchem die katholischen Geistlichen in Preußen den zehnten Teil ihrer Einkünfte an Österreich zur Fortsetzung des Krieges gegen Friedrich einzahlen sollten. Der katholische Klerus mußte die Bauern in Preußen gegen den Staat aufhetzen und die Soldaten zum Desertieren verleiten. So sollte das protestantische Norddeutschland zerstört werden 7).

Bekannt ist, daß der Siebziger Krieg von den Beichtvätern der Kaiserin Eugenie angezettelt wurde. Bayerische Zentrumsabgeordnete mußten die Mittel zum Kriege gegen Frankreich verweigern und

7 Siehe Fußnote nächste Seite.

katholische Geistliche hetzten die Bauern auf, nicht an dem Kriege teilzunehmen 8).

Auf römisches Anstiften sollte Bismarck durch den Belgier Duchesse ermordet werden gegen einen Judaslohn, den der Erzbischof von Paris auszahlen sollte 1).

Der deutsche Katholikentag in Olmütz stellte unter römischer Leitung das Ziel auf: Die Beseitigung der Herrschaft der Hohenzollern und die Zertrümmerung Preußens in Einzelstaaten. Die Generalversammlung des deutschen Katholikenvereins von 1874 erklärte den Militarismus für unvereinbar mit der Freiheit und Wohlfahrt des deutschen Volkes. (Und wer hat an der Zertrümmerung der deutschen Wehrmacht 1918/19 bis 1921 am eifrigsten mitgearbeitet?)

Die Früchte dieser landesverräterischen jesuitischen Saat zeigten sich im Weltkrieg und in den Revolutionsjahren 1918/19.

Der französische Sozialistenführer Professor Jaures sagte am 30. Juli 1914 wenige Stunden vor seinem gewaltsamen Tode: “Dieser Krieg wird ein Krieg der Jesuiten sein”, und der französische Abgeordnete Jean Blum machte im Juli 1919 in der französischen Deputiertenkammer die Enthüllung: Der Krieg sei durch die Jesuitenparteien am Wiener Hof beschlossen worden; der Vatikan erwarte für seine Haltung im Weltkrieg die Unterzeichnung eines zweiten Konkordates für Frankreich.

In der Tat wäre der Weltkrieg von Österreich zu verhindern gewesen, aber Rom wollte, wie das berühmt gewordene Rittertelegramm beweist, den Krieg, um seine Macht zu erweitern, und so wußten die unter jesuitischem Einfluß stehenden österreichischen Minister Berchtold und Bilinski die Einigung mit Serbien zu verhindern; Deutschland sollte mit allen Mitteln in den vernichtenden Blutstrudel gezogen werden. Jesuitisch erzogene Geistliche und Offiziere wurden Spione für die Entente und Verräter ihres Vaterlandes zur Ehre Gottes, d. i. zum Vorteil der römisch- katholischen Papstkirche. Rühmend erkannte der französische Minister Pichon nach der Niederwerfung Deutschlands 9) die Dienste der katholischen Geistlichkeit in Elsaß-Lothringen an, die sie Frankreich hiebei leistete, und der Papst beglückwünschte als heimlicher Bundesgenosse Frankreichs dieses 1918 zu seinem herrlichen Siege über Deutschland (!!).

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8 Vgl. Prof. Langemann: Das Evangelium Jesu Christi, das römische Antichristentum und die Hohenzollern. Göttingen, Selbstverlag. - Höchst wichtige Enthüllungen bringt auch K. v. Widdumhoff: Die entdeckten schwarzen Henker des deutschen Volkes.

9 Gotthilf: Die größte Geheimmacht der Welt. Leipzig, Sternverlag.

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1914/15 arbeiteten der römische Klerikalismus und seine geistlichen Hilfstruppen mit allen Mitteln darauf hin, daß Italien dem deutschen Verbündeten treulos und heimtückisch den Dolch in den Rücken stieß und 1917 Rumänien uns verriet. Katholische Geistliche waren es, die die österreichischen Polen, Tschechen und Slavonier zum militärischen Verrat aufhetzten und die Kraft unseres österreichischen Verbündeten zerbrachen. (S. Jörz: Der Vatikan etc., Wien).

1916 verlangte die deutsche Zentrumspartei auf Kommando Roms die Zulassung der Jesuiten in Deutschland, die Aufrichtung eines katholischen Königreiches Polen und die Ausstattung desselben mit einer Militärmacht und drohte für den Fall der Nichterfüllung ihres vaterlandsverräterischen Wunsches mit der Nichtbewilligung weiterer Mittel zur Kriegführung.

Nach dem teuflisch schlauen Plan des Jesuiten sollte Polen so organisiert werden, daß es mit deutschen Gewehren und Kanonen gegen Deutschland marschieren konnte, was 1921 tatsächlich geschah bei dem Raub Oberschlesiens seitens der Polen. 1921 sollte das in Olmütz 1850 aufgestellte Programm erfüllt werden. Bezeichnend ist, daß in den oberschlesischen Polenaufständen katholische Geistliche Hetzer und Anführer polnischer Verbrecherbanden waren.

Der amerikanische Admiral Sims stellte in verschiedenen Veröffentlichungen fest, daß die Entente 1917 den Weltkrieg unbedingt verloren hätte, wenn Deutschland den völkerrechtlich zugelassenen Tauchbootkrieg rücksichtslos fortgesetzt hätte. Wer aber hinderte Deutschland daran? Nicht der Feind, sondern Rom und Juda. Sie ließen durch Zentrum und Sozialdemokratie den Tauchbootkrieg als unmenschlich und barbarisch hinstellen, zwangen die Reichsregierung zur Aufgabe desselben und brachten dadurch Deutschland um den Sieg. Als trotzdem dem deutschen Volke derselbe winkte, da ließ der Jesuitismus alle Minen springen. Der von jesuitischen Beichtvätern beratene österreichische Kaiser Karl läßt dem französischen Präsidenten Poineare durch den Jesuitenzögling Prinz Sixtus von Parma einen Brief übermitteln, in welchem er den Frieden und Übergabe der deutschen Provinzen Elsaß-Lothringen an Frankreich anbot und erklärte, Deutschland zum Frieden zwingen zu wollen. Es ist natürlich nicht Zufall, daß der damalige deutsche Zentrumsführer, der getaufte Jude Erzberger, der Sohn eines Juden Herzberger, damals in Wien anwesend war und daß ihm Jesuiten die Kenntnisse der Absichten und den Brief Kaiser Karls verschafften. Es ist auch kein Zufall, sondern ein Wink von Rom, wenn er, gestützt auf diese Kenntnis der Sachlage in Österreich die Lage Deutschlands öffentlich als recht düster hinstellte und mit der Zentrumspartei die Friedensresolution von 1917 herbeiführte, die dem deutschen Volke den Willen zum Sieg nahm und der Entente ein willkommenes Mittel war, ihre Völker zur Fortsetzung des Krieges aufzupeitschen.

Das Jahr 1918 brachte eine erhöhte Tätigkeit des Jesuitismus. Die Kaiserin Zita, ein blindes Werkzeug ihrer jesuitischen Beichtväter, verriet den Italienern die Stellung der Österreicher an der Piavefront. Die Folge war der Zusammenbruch Österreichs, der den Deutschlands nach sich zog.

Wie geschickt Rom und unsere Gegner im Geheimen zusammenwirkten, zeigen folgende Tatsachen: Nach dem Programm des deutschen Katholikentages in Olmütz 1850 sollten die Hohenzollern beseitigt werden. Ist es nun nicht bezeichnend, daß unsere Feinde die Entfernung der Hohenzollern als Friedensbedingung verlangten und daß der freimaurerische Zentrumsprinz Max von Baden vom Kaiser unter Hinweis darauf und auf die angebliche Volksstimmung dessen Abdankung verlangte und den gar nicht erfolgten Thronverzicht vorzeitig verkündigte, so daß die Front zusammenbrach? Warum hat Prinz Max von Baden nach einer unwidersprochenen Mitteilung des “Hamburger Tageblattes” vom 3. 6. 22. dem deutschen Volke jene Havasdepesche vom 5. November 1918 vorenthalten, die dem deutschen Volke sagen sollte, daß man in Frankreich den Friedensschluß nicht mehr von der Abdankung der Hohenzollern abhängig mache?! Welchen Anlaß hatte jener jesuitisch erzogene Prinz, seinen Kaiser zu verraten und selbst nicht vor einer Urkundenfälschung zurückzuschrecken?

Welchen jüdisch-jesuitisch-freimauerischen Schurkereien Hohenzollern und Deutschland am 9. November 1918 zum Opfer fiel, ist von Kronprinz Wilhelm von Preußen enthüllt worden. Man wird nach dessen Darlegungen den Eindruck nicht los, daß die beiden Freimaurer General Gröner und Prinz Max von Baden als Hochverräter nach bestimmten Plänen und Weisungen gehandelt haben.

Ist es Zufall, daß die Entente die Bedingung stellte, daß nie mehr ein Hohenzoller zur Regierung gelangen dürfe?

Warum verlangte die Entente die Auslieferung der tüchtigsten und deutschgesinntesten Männer, nicht aber die Erzbergers, der noch 1914 dasselbe politische Programm aufstellte, wie der vor das Ententegericht geforderte altdeutsche Verleger Lehmann von München?

Warum unterzeichneten Erzberger und die Zentrumspartei die schmählichen Waffenstillstandsbedingungen so rasch und ohne Widerrede, obwohl die Entente eingestandenermaßen nur die Hälfte der Erfüllung ihrer Forderung erwartete? Die Tatsache, daß Erzberger die Waffenstillstandsbedingungen lächelnd unterzeichnete, läßt bis zur Gewißheit vermuten, daß ihm Roms Interessen tausendmal höher standen, als die des Deutschen Vaterlandes. Und Roms Interessen verlangten die sofortige Unterzeichnung der Waffenstillstandsbedingungen, damit das deutsche Volk wehr- und ehrlos wurde und sich willig den ihm den langsamen Würgetod bringenden Friedensbedingungen fügte.

Warum sagte Erzberger auf den Friedensverhandlungen, Deutschland könne mehr leisten, als es wirklich kann? Warum wirkte Erzberger, wie General Wirsberger nachwies, auf Herabsetzung der deutschen Heeresstärke auf 100 000 Mann? Warum gefährdete er damit die Sicherheit des deutschen Vaterlandes? War Erzberger, dem die Romkirche ein Ehrengrab gab, das politische Werkzeug des Jesuitismus und des Vatikans? Warum förderte das Zentrum die Entwaffnung des deutschen Volkes? Sollte Deutschland auf den Befehl der Jesuiten hin geschwächt werden, um eine leichte Beute der katholischen Franzosen, Polen und Tschechen werden zu können? Warum priesen gleichzeitig die Polen den Papst als ihren größten Wohltäter? Warum wollte Erzberger die Bildung einer selbständigen Provinz Oberschlesien fördern? Um sie nach dem Willen des Vatikans den Polen in die Hände zu spielen? Warum forderte der deutsche jesuitische Graf Oppersdorf den Raub Oberschlesiens mit allen Mitteln? Warum gebrauchte er die Ausrede: Das katholische Oberschlesien sei besser bei dem katholischen Polen, als bei dem protestantischen Preußen aufgehoben?

Warum hat das von Rom kommandierte deutsche Zentrum 1922 in Oberschlesien die deutsche Einheitsfront zertrümmert? Um so nach den Plänen seiner geheimen römischen Leiter die Lage des Deutschtums in dem beim Reiche verbliebenen Oberschlesien gegenüber dem Ansturm der Polen unhaltbar zu machen und ganz Oberschlesien gemäß dem jesuitischen Olmützer Programm von 1850 dem polnischen Niederrassentum in die Hände zu spielen! Warum schloß die christlich-soziale Partei in Österreich (das österreichische Zentrum) 1922 den Vertrag von Lana, der 7 Millionen Deutsche der Tschechisierung preisgibt? Warum mußte es gerade ein Zentrumsabgeordneter sein, der kürzlich die Abtrennung des protestantischen Memellandes an das katholisch-slavische Litauen empfahl? Wirkt er wie so viele im Solde des Atlantischen Papismus für die Zerreißung Deutschlands und für die rassische Zerstörung des deutschen Volkes gemäß den Plänen Rom-Judas? Stehen solch traurigen Leuten nicht die Interessen des Atlantischen Papismus und damit des Niederrassentums höher als das eigene Vaterland, als die Zukunft von Weib und Kind?

Welcher Triumph für die zerstörende Erziehungstätigkeit der teuflischen atlantischen Mißgeburt, als der Zentrums-Reichskanzler. Fehrenbach erklärte: “Wenn ich das Wort völkisch höre, wird mir schon übel”, - wir, die wir zusammenarbeiten müssen mit der Sozialdemokratie, können den Antisemitismus und “das blöde Ariertum” nicht verstehen - und wenn der Reichstagsabgeordnete Crispien 1921 unter dem Beifall der USP-Versammlung das öffentliche Bekenntnis ablegen durfte: “Wir kennen kein Vaterland, das man Deutschland heißt!”

Die deutschfeindlichen Bestrebungen des Papsttums und seiner jüdisch-jesuitischen Helfershelfer treten immer unverhüllter zutage. Als der amerikanische Senat den Friedensschluß von Versailles nicht unterzeichnen wollte, wurde auf Betreiben der Jesuiten der belgische Kardinal Merrier nach Amerika gesandt, um dort einen starken Einfluß zur Unterzeichnung des Schandvertrages von Versailles auszuüben.

Was halte Erzberger auf Reichskosten mit 28 Mill. Reichsgeldern so oft mit Abgesandten Roms zu verhandeln? Warum unterstützte er mit diesem Gelde römisch gesinnte Blätter? Die zahlreichen Besuche Erzbergers im Kollegium Romanum, dem Hauptsitz der jüdischen Geschäftsfiliale “Jesuitenorden”, während des Weltkrieges und bis kurz vor seinem Tode und seine zahlreichen Konferenzen in Brieg am Simplon mit dem Jesuitengeneral Graf Lodachowsky bekräftigen den Verdacht, daß der Jesuitismus und das Judentum sich seiner Person als Werkzeug zur Vernichtung des deutschen Volkes bedienten, wie Loki des Hödur zur Ermordung Baldurs.

Wie kommt es ferner, daß in den katholischen Provinzen Bayerns gewisse katholische Geistliche und Zentrumsgrößen während und nach dem Kriege die Bauern aufforderten, keine Lebensmittel für die Norddeutschen abzuliefern und den Haß der Bevölkerung gegen die Preußen aufzustacheln suchten, daß gerade katholische Geistliche Träger des Partikularismus in Bayern waren, daß der von den Jesuiten beeinflußte König Ludwig III. (Prinz Georg ist selbst Jesuit) den Gedanken eines Separatfriedens verfolgte? Daß der Jesuitismus das Ziel im Auge hat, Bayern 1922 vom Reiche loszutrennen und mit den Alpenländern zu vereinen und dabei mit Frankreich unter einer Decke zusammenarbeitet?

Sieht man hier nicht sonnenklar die ultramontane Absicht, die deutschen Stämme zu trennen und eine Vernichtung Deutschlands herbeizuführen?

Und was soll es bedeuten, wenn das Zentrum in Hannover die englisch-welfischen Bestrebungen auf Errichtung eines selbständigen Königreiches Hannover unter der Herrschaft des katholischen Engländers Herzog von Cumberland unterstützt und ein bayrischer Zentrumsminister ihm hiezu Glückwünsche schickt? Wenn der Jesuitenpater Benedikt von Quaichheim 1919 mit der Trikolore im Knopfloch und auf einem französischen Militärauto in der Pfalz herumreiste und zum Abfall von Deutschland aufforderte? Was soll es ferner besagen, wenn gerade aktive deutschländische römisch-katholische Priester sich zu Führern der Sonderbestrebungen am Rhein machen und den französischen Plänen landesverräterisch in die Hände arbeiten? 10) Wenn ferner Papst Benedikt am 7. April 1919 versicherte, er sei von Herzen französisch gesinnt und bedaure es, Franzose nur von Herzen zu sein; er fühle sich eins mit der französischen Nation, beglückwünsche sie zu ihren Erfolgen im Weltkrieg und wünsche ihr Vermehrung ihres Ruhmes und ihres Glückes 11). Warum unterschrieb das Zentrum so eilig wider besseres Wissen das Schuldbekenntnis Deutschlands im Versailler Friedensvertrag und warum lieferte es damit, nach den Worten Lloyd Georges, der Entente den Vorwand zur Versklavung Deutschlands? Wie kommt es, daß die Zentrumspapstpartei, die sich heuchlerisch als Hauptstütze des Thrones bezeichnete, 1918 mit derselben Umsturzpartei, deren anscheinender Hauptgegner sie war, zur Niederwerfung der Hohenzollern und des Militarismus sich verband, und Erzberger und Scheidemann 1918 Arm in Arm kaum zum Segen Deutschlands in die Regierung eintraten; daß der Zentrums- Reichskanzler Fehrenbach die Anfrage des Reichstagsabgeordneten Werner über die Kohn-Joffesche Verschwörung unerwidert ließ?

1912 wurde von geistlicher Seite auf dem Katholikentag in Aachen unter tosendem Beifall erklärt: “. . . weil wir Katholiken sind, darum sind wir kaisertreu!” 1917 verkündigten sämtliche Erzbischöfe und Bischöfe Deutschlands in einem Hirtenbrief, sie würden stets bereit sein, den Thron gegen äußere und innere Feinde, gegen Mächte des Umsturzes zu schützen. 1919 empfahl die Partei der Bischöfe und Päpste dem deutschen Volk die Republik als die beste Staatsform, und in der Festpredigt zum Rochusfest zu Bingen 1919 erklärte der Franziskaner Schwanitz: “Der Papst jener Preußenreligion (der protestantische Kaiser) ist weggefegt. Gott hat alles wohlgemacht!” Und der Papst Benedikt XV. übersendet dem Reichs-

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10 Nachweise siehe: “Deutschland und der Vatikan.” Berlin 1921, S. 17.

11 “Osservatore Romano” Nr. 97 vom 7. April 1919.

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präsidenten Ebert am 2. April 1919 Gruß und Segen und verspricht ihm die päpstliche Mithilfe!!! Das Zentrum aber, das bisher von allen Kanzeln als Hort der Königs- und Kaisertreue, als Stütze und Retter des Thrones und als angeblicher Todfeind der roten Umsturzparteien gefeiert wurde, wirft nach Erreichung des Umsturzzieles die heuchlerische Maske ab und zieht Arm in Arm mit der bisher nur heimlich an Kaisergräbern geküßten roten Milchschwester in den Kampf gegen die deutschen Interessen.

Zeigt sich hier nicht unwiderleglich, wie der atlantische Papismus durch seine Juden- und Papstparteien Deutschland die Revolution machen ließ, um gemäß dem Jesuitenprogramm von Chiari nach Vertreibung der Fürsten das zu Boden getretene Deutschland in seinem Sinne zu beherrschen?

Auch die Abtrennung der katholischen Provinzen Preußens vom protestantischen Kern Deutschlands und die Vernichtung protestantischer deutscher Gebietsteile führte der Jesuitismus im Verein mit dem Jesuitenzögling General Foch zielbewußt durch. Im Auftrage Roms verlangte letzterer, bezw. die Entente, die Zurückziehung der Eisernen Division Ehrhardt aus dem Baltenlande. Die deutsche Zentrumspartei sorgte sofort für Durchführung des Befehls und bald zeigte sich die von Rom gewünschte Wirkung: Die protestantische Bevölkerung der Baltenlande, ein prächtiger Stamm der Arier, wurde von den Bolschewisten bis auf wenige Reste ermordet, das Baltenland selbst aber dem katholischen Litauen und damit dem Romanismus und Slavismus ausgeliefert. Ein ähnliches Stück teuflischer Bosheit leistete Rom-Juda bezüglich Oberschlesiens, und 1925/26 soll Deutschland nach jüdisch-römischen Plänen Kriegsschauplatz und seine arische Bevölkerung durch französische und jüdisch- bolschewistische Heere ausgerottet werden. Im Reichstag drohte die römische Zentrumspartei 1919 mit einer Zerreißung Deutschlands, wenn ihm seine, bezw. Roms Wünsche in Bezug auf Konfessionsschulen nicht erfüllt würden. Als 1920/21 unsere deutschen Brüder in Österreich ihre Rettung nur in einem Anschluß an das deutsche Mutterland erblickten und dies nachdrücklichst forderten, wurde derselbe durch die unter jesuitischem Einfluß stehende Wiener Regierung und christlich-soziale Partei verhindert, ebenso der Anschluß des deutschen Burgenlandes in Ungarn an Österreich durch die karlistischen Jesuitengenossen. Auch die Ungarnreise des Exkaisers Karl zu Ostern und Herbst 1921 sollte nach jesuitischem Plane diesem Zwecke dienen.

Man sieht, wie überall Rom dem Belangen des deutschen Volkes verbrecherisch in den Weg tritt. Wer darüber noch nicht klar ist, den wird folgendes sehend machen: Als die Entente 1917 zu erliegen drohte, da stellte Rom durch seine ihm ergebene Partei zur Schonung seiner Entente-Henkersknechte die Forderung auf: Keine Annexion, keine Kriegsentschädigung. Als aber das deutsche Volk durch römisch-jüdische Hinterlist niedergeworfen war, als ihm Provinz um Provinz entrissen, als das deutsche Tirol von Italien, Deutschböhmen und Südschlesien von den Tschechen, Elsaß- Lothringen von Frankreich, Posen, Schlesien und Ostpreußen von Polen, Eupen von Belgien, Nordschleswig von den Dänen, Memelland von den Litauern annektiert wurde, und als dem durch Entbehrung und Hunger leistungsunfähig gewordenen deutschen Volke ungeheuerliche Kriegsentschädigungen auferlegt wurden, da hörte man von jenem Rufe Roms: “Keine Annexion, keine Kriegsentschädigung!” nichts mehr, da herrschte im Gegenteil im Vatikan eitel Freude über die endlich gelungene Zertrümmerung des deutschen Reiches und die Niederwerfung der Ketzer, und Zentrumsblätter mußten dies gelungene Verbrechen als ein Gottesgericht hinstellen.

Das Blatt der päpstlichen Staatskanzlei “Civilta Cattolica” vom 4. April 1919 bekannte offenherzig, “daß die fachlichen Anliegen des Katholizismus (das ist der Jesuiten, des Judentums und des Papsttums) den Papst keineswegs einen Sieg Deutschlands wünschen ließen und daß er nicht ohne Schrecken an die endgültigen Siege Deutschlands denken könne (!!)…” Papst Benedikt versprach, als Statthalter Christi (!!) allen Einfluß geltend zu machen, damit die Beschlüsse (des Versailler Schandfriedens, der Deutschlands Elend verschuldete) überall von Katholiken gerne angenommen und treu befolgt würden 12) und am 7. Oktober 1919 schreibt er an den französischen Kardinal Amette: Von Frankreich möge sich Gottes Gnade über die ganze Welt ergießen; was menschliche Klugheit auf der Versailler Konferenz begonnen, möge göttliche Liebe veredeln und vollenden: Perpoliat atque pericica 13). Und diesem deutschfeindlichen Papsttum, dem stillen Verbündeten und Helfershelfer unserer Henker, schenkten die deutschen Katholiken im Weltkrieg 17 Millionen Mark an Gaben! Armes, irregeleitetes deutsches Volk!

Als deutsche Schrappnells die von französischen und englischen Granaten weit mehr als von deutschen beschädigte Kirche von Reims trafen, da schrie der atlantische Papismus laut auf über die angebliche

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12 “Osservatore Romano” Nr. 325 vom 5. Dezember 1918.

13 “Acta Apostolicae Sedis” Nr. 12 vom 3. November 1919.

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Barbarei der Deutschen gegenüber diesem Heiligtum. Sein Geschrei fand ein Echo in der ganzen Welt und brachte diese gegen die “Hunnen und Barbaren” auf. Als aber durch die Hungerblockade der Entente Millionen von deutschen Kindern dem Siechtum überantwortet wurden und die im besetzten Gebiete absichtlich verwendeten Negerbestien Hunderttausende von deutschen Kindern, Mädchen und Frauen um Ehre, Gesundheit und Leben brachten, da hörte man in Rom keine Stimme der Mißbilligung. Man freute sich im Gegenteil über den gelungenen Plan, durch die mit der Entente im Geheimen vereinbarte Besetzung Westdeutschlands mit schwarzen und gelben Tiermenschen das deutsche Volk planmäßig vertieren und damit allmählich aus einen Zustand verbringen zu können, in welchem es die Herrschaft Juda-Roms und sein Heidentum und seine Zwingherrschaft williger ertrüge.

Sehr zu denken geben uns die Spartakisten- und Kommunistenaufstände in Deutschland. Ist es nicht höchst verdächtig, daß jene gerade in bayerischen Bischofstädten ausbrachen und daß diese Aufstände, wie die bayerische Staatsregierung recht gut weiß, zum Teil mit ultramontanem Gelde gemacht wurden, daß die Spartakisten den ultramontanen Geldgebern kein Haar krümmten, dagegen deutschgesinnte Personen erschossen? Daß ferner eine Zentrumszeitung durch die Blume erklärte, der Kommunismus sei dem Zentrum recht, wenn er unter kirchlicher Leitung stehe?

Ist es nicht recht merkwürdig, daß das gut katholische, als Hort der Königstreue vom Klerus stets hoch gepriesene Bayern unter allen deutschen Ländern am ersten seinen Thron umstürzte und einen betrügerischen Juden und Urkundenfälscher als Präsidenten erkor?

Ist es nicht höchst verdächtig, daß die Partei der Bischöfe und Jesuiten (das Zentrum) immer unverhüllter ihre Deutschfeindlichkeit und ihre Hinneigung nach links zu den internationalen Sozialdemokraten gemäß dem Jesuitenprogramm von Chiari bekundet und Arm in Arm mit diesem gehend, die Versklavung Deutschlands betreibt? Wird nicht die Wesenseinheit von Juda und Rom und deren geheimes Zusammenarbeiten für die Ziele des internationalen Judentums dadurch bewiesen, daß die von ihnen geleiteten Parteien ein Gesetz beschlossen, das angeblich zum Schutze der Republik bestimmt ist, in Wirklichkeit aber dem Schutze des Judentums und seiner Willkürherrschaft dienen und die Ausrottung aller deutsch-völkisch Gesinnten, die Unterdrückung der nationalen Organisationen und Bestrebungen und die Vertreibung der früheren Herrschergeschlechter aus Deutschland ermöglichen kann? Sieht man nicht, wie sich sichtbar erfüllt, was schon in den siebziger Jahren das Jesuitenblatt “Germania” drohte - das Zentrum werde zur Erreichung seiner Ziele, d. i. der des jüdischen Jesuitismus, mit der roten Revolution zusammengehen?

Sagt das nicht alles, daß die Zentrumspartei skrupellos Stück um Stück des deutschen Mutterbodens opfert gemäß dem Programm des Olmützer Katholikentages?

Sieht man hier nicht deutlich, wie das Jesuitenprogramm von Chiari Zug um Zug erfüllt werden soll und wie ein wohlorganisiertes Verbrechersystem (der Jesuitismus und der Judaismus) gewissenlose oder ahnungslose Zentrumsabgeordnete und das unwissende Volk für seine Zwecke mißbraucht unter dem Vorgeben, es handle sich um “Religion”? Das kann nachgerade jeder Blinde mit Händen greifen, daß das Christentum der römischen Papstkirche vom wahren arischen Christentum himmelweit entfernt ist, daß es mit diesem nur den Namen gemein hat und nur weltliche Ziele verfolgt, daß der atlantisch-römische Priesterstaat der leibhaftige Antichrist und der Todfeind des Ariertums ist und betrügerischerweise unter dem Deckmantel der Religion rein weltliche und mammonistische Ziele verfolgt, daß das kirchliche Christentum, wie der jüdisch-englische Minister D’Israeli ganz richtig sagte, ein “Judentum für das Volk” sei.

Papsttum, Jesuitismus, Klerikalismus und Ultramontanismus, Freimaurerei, Sekriererei, sozialistisches und ultramontanes Parteiwesen sind für den Geschichtskenner ein und dasselbe: wohlorganisiertes Judentum, das unter dem Deckmantel einer für seine Zwecke gefälschten Religion und Geschichte und unter einem Schwall von Phrasen dem Großteil des deutschen Volkes die Augen blendet und dieses dazu verführt, sich selbst zu ermorden. Wer urkundliche Belege hiefür haben will, der lese das kleine Werk von Hans Lienhardt: Ein Riesenverbrechen am deutschen Volke und K. v. Widdumhoff: Die entdeckten Henker des deutschen Volkes. Beide im Großdeutschen Verlag Weißenburg i. V. erschienen. Das Judentum sieht sich bereits nahe am Ziele seiner Wünsche: Der Reichspräsident Ebert war Mitglied der vom Judentum kommandierten sozialdemokratischen Partei und eifrigster Zentrumskatholik, der sehr fleißig zur Beichte ging. Der Atlantische Papismus wird dabei wohl seine Wünsche geltend gemacht haben. - Seit dem Revolutionsverbrechen von 1918 gibt es in Deutschland von Max von Baden bis Marx meist ultramontane, d. i. dem jesuitisch- jüdischen Verbrechersystem bewußt oder unbewußt nahestehende Reichskanzler und meist ultramontane und jüdische Reichsminister, also solche nach dem Wunsche des Atlantischen Papismus. So ist es verständlich, wenn Deutschland entsprechend den Zielen desselben als ein falsch gesteuertes Schiff dem Riff zutreibt, an dem es nach dem Willen Rom-Judas unfehlbar zerschellen muß, wenn nicht ein deutschgesinnter Diktator das Steuer ergreift.

Zielsicher und planmäßig verfolgt der Atlantische Papismus die Ermordung des deutschen Volkes und seiner Kultur. Entwaffnet und wehrlos gemacht, von inneren, bisher nicht erkannten Feinden zersetzt, läßt jenes fatalistisch das ihm zugedachte Schicksal über sich ergehen: Abtrennung der Randprovinzen und Auslieferung derselben an das Niederrassentum, Ausplünderung des deutschen Volkes, Vernichtung der deutschen Volksschule und damit der deutschen Eigenkultur durch das neue Reichsschulgesetz, und durch das bayerische Konkordat, Internationalisierung des deutschen Volkes, Bolschewisierung, Bürgerkrieg, Besetzung Deutschlands mit russisch-chinesischen Söldnerheeren des kommenden jüdischen Diktators und Ausrottung der Arier wie auf Atlantis.

Es ist tief bedauerlich, daß unsere Akademien, die ein Hort der deutschen Freiheit sein sollten, nicht öffentlich gegen die Verbrecher- Pläne Juda-Roms Stellung nehmen. Wo bleibt der Geist Fichtes? Ist die Erforschung der Kultur der Papua-Negertiere wichtiger als die Erhaltung der deutschen Kultur und des deutschen Volkes?

Nicht minder bedauerlich ist, daß die deutsche Geistlichkeit, von wenigen rühmlichen Ausnahmen abgesehen, weiterhin im Dienste des atlantischen Papismus und damit an der Vernichtung unseres Volkes und der christlichen Kirche arbeitet, statt pflichtgemäß einen Abwehrkampf des wahren Christentums und des Deutschtums zu entfesseln. Die Zukunft wird, wenn nicht alle Deutsch und wahrhaft religiös gesinnten Kreise zum entscheidenden Abwehrkampfe sich aufraffen, den vollständigen Sieg des atlantischen Papismus und seines Heidentums und damit des Niederrassentums über das Arier- und Christentum bringen, das nach teuflischen, wohldurchdachten Plänen Judas in einem Meere von Märtyrerblut “am großen Tag von Hermagedon” erstickt werden soll 14).

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14      Siehe     Hans    Lienhardt:    Ein    Riesenverbrechen     am    deutschen      Volke. Großdeutscher Verlag Weißenburg i. B.

>>>>Altgermanische Rassenlehre und Verbote 7 (37)

>>>ZURUECK ZU ARISCHE GESCHICHTE KAPITEL 31-35

Lienhardt Hans- Ein Riesenverbrechen Am Deutschen Volke 1921_50S.ScanFraktur

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