Juedisch-Alliierte Intrige

…Er entgegnete: “Nein, nun fangen wir erst richtig an! Wir werden diese Greuelpropaganda fortsetzen, wir werden sie steigern, bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört ist, was sie in anderen Ländern an Sympathien gehabt haben, und bis die Deutschen selbst so durcheinander geraten sein werden, dass sie nicht mehr wissen, was sie tun!..

 

DEUTSCH - ENGLISH

Ursula Haverbeck: Maerz 2015 - The Panorama Interview, with English Subtitles

  • The subtitles are available on the YouTube video. You just have to turn them on.

    Anmerkung von einem Internetbesucher Namens Detlev:

    Ursula Haverbeck ist eine der intelligentesten Frauen, die mir in meinem Leben bisher persönlich begegneten!

    Trotz ihes hohen Alters ist ihr Geist äußert wach und und ihr Verstand einer der bestfunktionierenden, den ich jemals analysiert habe!

    Vor dieser Frau mit ihrer Standhaftigkeit und ihrem Mut kann man nur den Hut ziehen, solche Menschen wie sie gibt es heute so gut wie keine mehr! Sie ist sozusagen ein Relikt in der Deutschen Bevölkerung, die aus einer Zeit stammt, in der es im Volk noch selbstdenkende und hochkritische Menschen gab, heute fast ausgestorben!

    Die Fähigkeit, analytisch und kriminalistisch bis auf den Grund zu denken, wird seit Generationen im staatlichen Verblödungssystem nicht gelehrt und nicht gefördert! Wie könnte das auch sein, die sog. Lehrer sind ja selbst verblödet bis auf’s Knochenmark!

 

Rudolf Germar-Vorlesungen Ueber Den Holocaust 2005_577S.pdf

Mann mit voll gewaschenem Gehirn?

Waren Sie Je in Auschwitz?

Auschwitz-Befehle-Pdf

Holocaust Einmaleins

"Sie spielten falsch, Herr Schuschnigg!".

“Es gibt kein Verbrechen, keinen Kniff, keinen Trick, keinen Schwindel, kein Laster, das nicht von Geheimhaltung lebt. Bringt diese Heimlichkeiten ans Tageslicht, beschreibt sie, macht sie vor aller Augen lächerlich, und früher oder später wird die öffentliche Meinung sie hinwegfegen. Bekanntmachung allein genügt vielleicht nicht; aber es ist das einzige Mittel, ohne das alle anderen versagen.” Zitat Josef Pulitzer

* * *

…Nun griff ich zu einem anderen Flugblatt [Thies Christophersen] ca. 1945: “Hier haben Sie die Million!” Da platzte mein Besucher los: “Ich sehe, ich bin an einen “Sachkundigen” geraten. Nun will ich auch sagen, wer ich bin. Ich bin kein Universitätsprofessor [Dieser Jude stellte sich als solcher vor]. Ich bin von der Zentrale, von der Sie gesprochen haben. Seit Monaten betreibe ich das, was Sie richtig geschildert haben: ‘Greuelpropaganda’ - und damit haben wir den totalen Sieg gewonnen.” Ich erwiderte: “Ich weiß, und nun müssen Sie aufhören!” Er entgegnete: “Nein, nun fangen wir erst richtig an! Wir werden diese Greuelpropaganda fortsetzen, wir werden sie steigern, bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört ist, was sie in anderen Ländern an Sympathien gehabt haben, und bis die Deutschen selbst so durcheinander geraten sein werden, dass sie nicht mehr wissen, was sie tun!”… von dem Buch “Die Auschwitz Luege” bei Thies Christophersen  89 Seiten

WEITERE BUECHER UND ARTIKEL GEGEN DAS ENDE DER SEITE!

Lebe Wohl Auschwitz!!!

2015 - Auschwitz Media Luegen - Einfuehring ist English - Ursula Haverbeck

Auschwitz-Befehle-Pdf

The Secret Holocaust

Historiker: Keine Gaskammern

Holohoax! Free Horst Mahler!

Schueler: Holocaust ist Erfindung

Wir bauten Gaskammern nach dem Krieg

Video: Treblinka Entraetselt - English mit Deutschen Untertiteln

Video: Ursula Haverbeck - Liebe Deutsche! - Click am Pfeil!

 

Rede Ahmadinejad UNO

Ursula-Haverbeck- Tatsachen

Film - Deutschland Unschuldig - Ernst Zuendel ueber Wahrheiten Deutschlands

Holocaust als Politische Waffe gegen die Deutschen - Horst Mahler 

Holocaust als Politische Waffe gegen die Deutschen - PDF

Aufklaerung ueber die Konzentrationslager I

Aufklaerung ueber Konzentrationslager II

Der Jahrhundertbetrug-Butz

Die ‘Ausrottung’ der Juden-Band 5

Rassinier Paul-Die Luege Des Odysseus 1959 135S.

Rassinier Paul-Das Drama Der Juden Europas-Eine Technische Studie 1965-2008_305S.

Rassinier Paul-Operation Stellvertreter 1966 243S.

Rassinier Paul-Was Nun Odysseus 1960 104S.

Beurkundete Sterbefaelle.jpg

Durch Ernst Zuendels Arbeit, Forschung, Gerichtsverhandlungen und Verhaftung wurde erfolgt dass die Zahl der Toten auf ca. 1 Million heruntergeschraubt wurde. Diese Nummer wurde nach Jahren bis auf ca. 380,000 (siehe Dokument oben) und sogar 60,000 offiziell heruntergeschraubt. Keine Juden aber wurden vergast oder absichtlich ermordet. Die Deutschen Menschen von damals waren viel zu gross um solche Massenmorde zu unternehmen. Einfach unmoeglich! Jedoch ist es schon wissenschaftlich auch bestaetigt dass keine Juden vergast wurden!

 

Starben wirklich 6 Millionen? - Richard Harwood - 7 Jahre Gefaengnis fuer Ernst Zuendel’s Uebersetzung dieses Buches! Marxismus! Das Resultat seines Kampfes ist dass die Todesopfer auf ca. 1 Million heruntergechraubt wurden.

Holocaust-Justiz verläßt das sinkende Schiff „Offenkundigkeit“, S. 249 - Sylvia Stolz:
Eine deutsche Jeanne d’Arc, S. 265: 3_05 Wahrheiten April 2006 -

2_05 Wahrheiten November 2005 - Der Zündel-Prozeß:
Das Ende des Rechtsstaats, S. 116, 122 + GERMAR RUDOLF VERHAFTET:
Jetzt in Stammheim - aber es geht weiter

 

Konzentrationslager Theresienstadt

Eine Ghettostadt fuer Juden by Adolf Hitler

Theresienstädter Fußball-Liga

Das Ghetto Theresienstadt war ein jüdisches Ghetto in Böhmen; zudem diente diese Wohnsiedlung als Sammel- und Durchgangslager vor allem für die jüdische Bevölkerung Böhmens und Mährens. Es handelte sich nicht um ein Konzentrationslager, sondern um eine jüdische Mustersiedlung in Gestalt eines Ghettos.
Staatssekretär Dr. Joseph Bühler berichtete in Nürnberg am 23. April 1946 unter Eid, daß im Februar 1942 auf Einladung Reinhard Heydrichs ein Gespräch mit dem Chef des Generalgouvernements, Dr. Hans Frank, stattfand, bei dem Heydrich erklärte, „daß der Führer Befehl erteilt habe, die Protektoratstadt Theresienstadt als Reservat einzurichten, in welchem weiterhin alte und kranke Juden und schwächliche Juden, welche den Strapazen einer Umsiedlung nicht mehr gewachsen seien, unterzubringen seien“.[1]

Der jüdische Schriftsteller J.G. Burg schrieb:

Als Angehöriger einer staatlichen Erforschungskommission hatte ich Ende 1944 die Möglichkeit, Majdanek offiziell zu besuchen. Im Herbst 1945 privatim nochmals, Majdanek und Auschwitz. Es stand mir alles offen, rundherum, innen und außen. Ich sprach ausführlich mit langjährigen Insassen, die alle Winkel im Lager kannten. Keiner von ihnen aber hat je von einer Gaskammer gesehen und gehört, in der Menschenleben ausgelöscht worden sind. Ihnen waren nur Desinfektionskammern zur Vernichtung von Ungeziefer, wie sie auch im Musterlager Theresienstadt gewesen sind, bekannt. Ich hatte auch die Möglichkeit, ungehindert und freimütig mit ehemaligem Hilfspersonal zu sprechen, und niemand wußte etwas von Massenvernichtungen und Gaskammern. Von Massenmorden und Vergasungseinrichtungen, um Menschen umzubringen, habe ich erst in den zionistischen Propagandaschulen in Breslau erfahren. (…) Als Pressevertreter des DP-Lagers konnte ich ungehindert die Verhandlungen des Nürnberger Prozesses besuchen, und im Grand Hotel fanden mehrmals Informationsgespräche unter nichtzionistischen jüdischen Journalisten statt, Bei dieser Gelegenheit traf ich u.a. einen Wiener Publizisten, der auch mehrere Jahre in Auschwitz interniert war und sich ringsherum genau auskannte. Er versicherte mir in Gegenwart des russischen Publizisten Ilja Ehrenburg, von keiner Gaskammer was gesehen zu haben. Auch Ehrenburg wußte davon nichts. Das ist insofern außergewöhnlich, da er doch der Chefpropagandist der UdSSR während des 2. Weltkrieges gewesen ist. …[2]
Am 8. Mai 1945 erreichte die Rote Armee Theresienstadt. Von 1945 bis 1948 wurden im vormaligen Ghetto Theresienstadt Deutsche interniert. (siehe KZ Theresienstadt 1945–1948).

Quelle: http://de.metapedia.org

VIDEO THERESIENSTADT

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Die Verleumdungen gegen Ernst Zündel (Kompletter Film im Original)

http://www.youtube.com/watch?v=BitFd4S_tTc

Veröffentlicht am 30.11.2013

Bei diesem Video handelt es sich um die komplette Version des Films “Das deutsche Kainsmal” von Ernst Zündel.

Die Behinderung haftete wie ein Kainszeichen, und die Benachteiligung fiel trotz beharrlichen Wünschens nicht ab”; “Das Kainsmal: Das ist heute der Stempel, den wir anderen aufdrücken, um sie abzustempeln, um sie auf das festzunageln, was wir uns als Bild von ihnen gemacht haben”; “Verdammt sei der Krieg, der Menschheit Kainszeichen!”; “Der 27-jährige Tobey Maguire ist schlicht die Idealbesetzung als schüchterner, introvertierter und leicht verklemmter Teenager, der seine dicke Hornbrille wie das Kainszeichen des Versagers auf der Nase trägt”; “Es ist nicht verwunderlich, wenn die Nation, welche vor der Geschichte der Menschheit ewig das Kainszeichen von Hiroshima und Nagasaki tragen wird, wenn diese Nation versucht, sich hinter moralischen Superlativen zu vernebeln”; “Soweit MfS-Offiziere vernommen wurden, haftete ihrer Aussage das Kainsmal der Unglaubwürdigkeit an. Den Akten hingegen wurde mehr geglaubt als ihren Verfassern.

Entlehnt aus der Bibel (1. Mose 4,1-16). Kain erschlug seinen Bruder Abel aus Neid wegen seiner bevorzugten Stellung beim Gottesopfer. Um nicht als Brudermörder selbst erschlagen zu werden, machte Gott ein Zeichen an Kain, dass ihn niemand erschlüge, der ihn fände, und um ihm eine Chance für ein gewaltfreies Leben zu geben.

Dieses Video dient ausschließlich der Wahrheitsfindung und Bewußtseinsbildung für ein besseres Verständnis der deutschen Geschichte. Diejenigen, die hier den § 130 wittern, sollen wissen, dass sich die Wahrheit auf Dauer nicht unterdrücken läßt ! ! !

Die Länge der Dokumentation beträgt 51:28 Minuten.

 

1964

Ein Märchen wird widerlegt

Es gibt kein einseitiges deutsches Kriegsverbrechen

Seit dem Ausbruch des Zweiten Weltkrieges wurde und wird die Öffentlichkeit aller Länder unentwegt mit Berichten über angebliche deutsche Verbrechen überschüttet. Diese zentral gesteuerte Nachrichtenoffensive war in der Vergangenheit ein Teil der psychologischen Kriegführung gegen die deutsche Nation. Lange vor Kriegsausbruch schon hatte der aus Deutschland emigrierte kommunistische Chefpropagandist Willi Münzenberg in Paris eine Zentrale für Falschmeldungen und Hetznachrichten gegen Deutschland geschaffen. Hier wurden viele der Legenden und Greuelmärchen erfunden - zum Beispiel jene, daß der Deutsche Reichstag von deutschen Staats- oder Parteistellen angezündet wurde -, die heute noch am Leben sind.
Im Krieg übernahm dieses schmutzige Geschäft auf westalliierter Seite vor allem Denis Sefton Delmer, dessen »Schwarze Propaganda« gegen Deutschland von Anfang an auf Betrug und Verdrehung aufgebaut war. In seinem erstaunlich offenherzigen Lebensbericht »Die Deutschen und ich«, der einem politischen Striptease gleicht, gesteht Delmer dies auch, ohne mit der Wimper zu zucken, ein: »In den ersten Wochen, nachdem wir Gustav Siegfried eins in Betrieb genommen hatten, mußten wir sämtliche stories, mit denen der Chef seine An- sprachen ausschmückte, frei erfinden. Für einige dieser Geschichten bekamen wir die Ideen und das Material von einem speziellen Gerüchte-Ausschuß geliefert.«  Später wurden aus aufgefangenen Funktelegrammen und den im neutralen Schweden und in der Schweiz frei erhältlichen deutschen Zeitungen die Namen und Vorkommnisse entnommen, die den politischen Betrug Delmers garnierten.
Auch von den Delmer-Märchen leben noch manche: der Brief, den der abgestürzte Oberst Werner Mölders an den katholischen Dompropst von Stettin geschrieben haben soll, das Märchen von der KZ-Haft des U-Boot- Helden Günther Prien und die Ansprache des hingerichteten 20.-Juli-Generals Ludwig Beck. Sie leben weiter, obgleich ihr Erfinder Delmer selbst offen zugab, daß alles Schwindel und Betrug war.
In Moskau entstand die kommunistische Propagandazentrale der Roten Armee »Nationalkomitee Freies Deutschland«, die sich eifrigst an der Hetze und dem politischen Schwindel beteiligte.

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Die damalige Hauptaufgabe dieser gesamten Propaganda gegen Deutschland war es, den deutschen Kampfwillen zu lahmen, um das Vordringen der alliierten Armeen zu erleichtern.
Nach dem Krieg endete diese antideutsche Lähmungspropaganda erstaunlicherweise nicht. Nun galt es den Völkern, besonders den Amerikanern, die materiellen und menschlichen Opfer plausibel zu machen, da unterdessen Männer wie der US-General Albert C. Wedemeyer, der amerikanische Historiker Charles Callan Tansill sich zu Worte meldeten und berichteten, wie Präsident Franklin Delano Roosevelt mit allen Mitteln - selbst unter Aufopferung von Pearl Harbour - den europäischen Krieg zum Weltkrieg ausweitete. Solches konnte nur hingenommen und verziehen werden, wenn es sich um einen Kampf mit dem Teufel handelte: Also mußte das deutsche Volk zu einem Volk teuflischer Verbrecher abgestempelt werden!
In Deutschland selbst, sowohl in den östlichen wie in den westlichen Besatzungszonen, übernahmen die früheren Gehilfen Denis Sefton Delmers und des Nationalkomitees Freies Deutschland die nunmehr deutsch firmierten Institute der öffentlichen Information und Meinungsbildung. Sie setzten die antideutsche Hetze, obgleich der Krieg längst vorüber war, mit allen Mitteln fort.

Die Masse des deutschen Volkes mußte für die riesigen Wiedergutmachungsleistungen gefügig gemacht und vorbeugend jedes Aufkommen eines künftigen Nationalbewußtseins im Keime erstickt werden.

Neben dieser klar erkennbaren Zielsetzung speisen psydioanalytische Bereiche die Quellen der oftmals schon krankhaften antideutschen Hetze deutscher Publizisten, Historiker und Politiker. Die Gruppe der antideutschen Deutschenhetze ist bereits in ihrer Anlage schizophren. Ein Teil besteht aus Menschen, die vor dem Kriege  Deutschland freiwillig oder gezwungenermaßen verließen und im schicksalhaften Kampf aktiv oder passiv auf selten der Alliierten standen. Diese Menschengruppe wird rein gefühlsmäßig von der Mehrheit der Bevölkerung abgelehnt, weil sie die schwere Not nicht miterlebt hat und man sie überdies mit den Fehlern der Alliierten identifiziert. So gerieten die Angehörigen dieser Menschengruppe in einen gefährlichen Minderwertigkeits- komplex, der sie zu einer immer neuen Bestätigung zwingt, daß sie und nicht die Deutschen in der Vergangenheit recht hatten. Eine solche Bestätigung kann diese Menschengruppe aber nur im Vergrößern, Aufbauschen wirklicher oder gar Erdichten unwirklicher deutscher Verbrechen suchen und finden.
Die andere Menschengruppe leistete weder Widerstand noch ging sie in Emigration. Die meisten von ihnen kollaborierten mit dem Dritten Reich. Heute verklären sie daher die »innere Emigration«, in der sie sich befunden haben wollen, und bemühen sich, den Widerstand, den sie während des Krieges versäumten, nunmehr nachzuholen. Da es aber jetzt keinen Hitler und keinen Nationalsozialismus mehr gibt, leisten diese Menschen automatisch Widerstand

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gegen das deutsche Volk, das immer aufs neue mit der Vergangenheit belastet wird.

Diese schweren Neurosen, an denen die geschilderten Menschengruppen leiden, werden von allen jenen Staaten und Interessengruppen geschickt genutzt, die in Restdeutschland zweierlei wollen:

•    weitere Wiedergutmachungsauszahlungen und Reparationsleistungen vom deutschen Steuerzahler,

•    Schuldkomplexe im deutschen Volk wachhalten und steigern, damit auch in Zukunft jede deutsche Initiative ausgeschaltet bleibe.

So beherrschen die Grundtendenzen der alliierten psychologischen Kriegführung gegen Deutschland unverändert alle Aktionen und die Gesamtausrichtung dieser im heutigen Deutschland meinungerzeugenden Zentralen und Personengruppen.
Auf den kürzesten Nenner gebracht, wird von ihnen in verschiedenen Formen unentwegt wiederholt und vor allem dem deutschen Volk und der Weltöffentlichkeit eingetrichtert:
Deutschland ist am Krieg allein schuld! Deutschland hat allein Kriegsverbrechen begangen.

Außerhalb Deutschlands gibt es über die Kriegsschuldfrage eine Anzahl ernst zu nehmender Studien, zum Beispiel von den Engländern Rüssel Grenfell, A. J. P. Taylor, den Amerikanern Harry Elmer Barnes, David Leslie Hoggan, Frederic R. Sanborn, William Henry Chamberlin, William L. Neumann und dem bereits erwähnten Charles Callan Tansill, den Franzosen Maurice Bardeche, Rene d’Argile, J. Ploncard d’Assac, Jacques Bearn, Henri Cocton, Pierre-Antoine Cousteau, Raymond Geouffre de la Pradelle, Henri Lebre und Mi- chel de Meuny. Hier dürfen auch nicht die bedeutenden Werke des zur Zeit sicherlich größten lebenden europäischen Historikers, Jacques Benoist-Mediin, vergessen werden, der sich leidenschaftlich um die Wahrheit bemüht.

Diese revisionistische Geschichtsforschung ausländischer Historiker wird, während sie sich in den USA, England und Frankreich völlig unangefochten entwickelt, innerhalb der Deutschen Bundesrepublik negiert oder lächerlich gemacht. Gegen die einseitige Kriegsverbrecherschuld und -Justiz wandten sich ebenfalls bald namhafte ausländische Autoren, so die Amerikanerin Freda Utley, der Engländer F. J. P. Veale und der Franzose Paul Rassinier.

Obwohl sich diese Historiker und historischen Publizisten mit bewundernswertem Eifer abmühen, das Märchen von der alleinigen deutschen Kriegsschuld und den alleinigen deutschen Kriegsverbrechen zu widerlegen, die Wahrheit  aus  dem  Wust  von  Halbwahrheit,  Erfindungen,  Lügen,  zum  Teil  aufgebauschten  Tatsachen herauszuwühlen, wird ihnen deutscherseits keine Förderung zuteil. Als Professor Paul Rassinier im Auftrag der amerikanischen Hoover-Founda-

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tion und des historischen Studien-Centers von Burlingame (USA) als Beobachter und Berichterstatter an dem Auschwitzprozeß teilnehmen wollte, wurde ihm im Auftrag des Bundesinnenministeriums durch die Kriminalpolizei in Saarbrücken am 18. Dezember 1963 ohne Angabe von Gründen die Einreise in die Deutsche Bundesrepublik verwehrt.
Selbst Jahrzehnte nach der Beendigung des furchtbaren zweiten Weltkrieges wird mit erdrückender Monotonie im Fernsehen, Rundfunk, in den Illustrierten, den Zeitungen, ja selbst in Büchern ein schauriges, blutiges Bild vom deutschen Kriegsverbrechen mit einer erstaunlichen Unermüdlichkeit wiederholt. Die Tendenz ist unverkennbar: Es wird nur von deutschen Kriegsverbrechen und nur von deutschen Kriegsverbrechern gesprochen. Nirgendwo kann man von den Kriegsverbrechen der Alliierten etwas sehen oder hören, geschweige denn lesen.

Diese Darstellung von einseitigen deutschen Kriegsverbrechen findet ihren Niederschlag in der deutschen Kriegsverbrecherjustiz. Hierbei haben sich die siegreichen Alliierten allerdings nicht auf ihre Handlanger und Weggenossen aus dem Krieg verlassen.
Damit ja niemand auf die Idee kommen könnte, nach der Souveränitätserklärung der Deutschen Bundesrepublik alliierte Kriegsverbrecher oder deren Gehilfen durch die deutsche Justiz zu verfolgen, wurde ein »Vertrag zur Regelung aus Krieg und Besatzung entstandener Fragen«, kurz »Oberleitungsvertrag« genannt, am 23. Oktober 1954 in Paris unterzeichnet und am 31. März 1955 im Bundesgesetzblatt II, Seite 405 ff., veröffentlicht.
Der Artikel 3 dieses Vertrages, der für die Bundesrepublik Deutschland von Konrad Adenauer, für die USA von Dean Acheson, für Frankreich von Robert Schuman und für England von Anthony Eden unterzeichnet wurde, schützt die Helfershelfer der Alliierten und hat folgenden Wortlaut:
»Niemand darf allein deswegen unter Anklage gestellt - oder durch Maßnahmen deutscher Gerichte oder Behörden in seinen Bürgerrechten oder seiner wirtschaftlichen Stellung nur deswegen beeinträchtigt werden, weil er vor Inkrafttreten dieses Vertrages mit der Sache der drei Mächte (USA, England, Frankreich) sympathisiert, sie oder ihre Politik oder Interessen unterstützt oder den Streitkräften, Behörden oder Dienststellen einer oder mehrerer der drei Mächte oder einem Beauftragten einer dieser Mächte Nachrichten geliefert oder Dienste geleistet hat. Das gleiche gilt zugunsten von Personen, die den Verbündeten der drei Mächte bei ihren gemeinsamen Bestrebungen vor Inkrafttreten dieses Vertrages Sympathien bezeigt, Unterstützung gewährt, Nachrichten geliefert oder Dienste geleistet haben. Die deutschen Behörden haben alle ihnen zur Verfügung stehenden Mittel anzuwenden, um sicherzustellen, daß der Zweck dieses Absatzes erreicht wird.«

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Im Absatz 2 des Artikels wird bestimmt, daß die deutsche Gerichtsbarkeit alliierte Kriegsverbrecher nicht strafrechtlich verfolgen darf. Der Absatz 2 lautet:

»Soweit nicht in Absatz (3) dieses Artikels oder durch besondere Vereinbarung zwischen der Bundesregierung und den Regierungen der Drei Mächte oder der betreffenden Macht etwas anderes bestimmt ist, sind deutsche Gerichte und Behörden nicht zuständig in strafrechtlichen oder nichtstrafrechtlichen Verfahren, die sich auf eine vor Inkrafttreten dieses Vertrages begangene Handlung oder Unterlassung beziehen, wenn unmittelbar vor Inkrafttreten dieses Vertrags die deutschen Gerichte und Behörden hinsichtlich solcher Handlungen oder Unterlassungen nicht zuständig waren, ohne Rücksicht darauf, ob sich diese Zuständigkeit aus der Sache oder aus der Person ergibt.«
In dem zitierten Absatz 3 wird dann festgehalten, wann überhaupt »deutsche Gerichte die ihnen nach deutschem Recht zustehende Gerichtsbarkeit ausüben« dürfen. Von all den hier aufgeführten Punkten ist der Absatz (i i) b) am interessantesten. Er lautet:
 
»In Strafverfahren gegen natürliche Personen, es sei denn, daß die Untersuchung wegen der angeblichen Straftat von den Strafverfolgungsbehörden der betreffenden Macht oder Mächte endgültig abgeschlossen war oder diese Straftat in Erfüllung von Pflichten oder Leistungen von Diensten für die Besatzungsbehörden begangen wurde.«
Auf Grund dieses Überleitungsvertrages ist die Verfolgung westalliierter Kriegsverbrechen, begangen an Deutschen, den deutschen Behörden ausdrücklich verboten. Alle Gerichte, bei denen westalliierte Kriegsverbrecher angezeigt werden, stellen die Ermittlungen mit Hinweis auf diesen Überleitungsvertrag ein.
Was die Alliierten alles unter »Dienstleistungen« verstehen, zeigten die Amerikaner in zwei bekanntgewordenen Fällen überdeutlich:

Der ehemalige Major Dr. Hans Kemritz der Deutschen Abwehr verriet während des Krieges Nachschubflotten und -fahrzeuge für das Deutsche Afrikakorps an die Alliierten. Tausende Landser, von entscheidendem Material, durch dessen Ausfall wieder Tausende Landser ihr Leben verloren, abgesehen, gingen auf den Grund des Mittelmeeres. Nach dem Krieg betätigte sich Kemritz in Berlin als Doppelagent für Ost und West und spielte Deutsche, die zum Teil dadurch ihr Leben verloren, den Sowjets in die Hände. Als Kemritz 1951 in Berlin von deutschen Behörden verhaftet wurde, holten ihn die Amerikaner blitzschnell aus dem Gefängnis, und auf Befehl der Amerikaner mußte das Ermittlungsverfahren gegen Kemritz, das beim Landgericht Frankfurt (Main) lief, sang- und klanglos eingestellt werden.

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Beweis Nummer zwei wurde durch den tschechischen Massenmörder Frantisek Kroupa geliefert. Dieser hatte 1945/46 in St. Joachimsthal zahlreiche Deutsche ermordet. Unter anderem »richtete« er - ohne gerichtliches Urteil - ihm wehrlos ausgelieferte Deutsche öffentlich mit eigener Hand »hin«. Als sudetendeutsche Heimatvertriebene diesen Peiniger und Mörder ihrer Landsleute, der sich später nach dem Westen abgesetzt hatte, in einem IRO-Lager auf westdeutschem Boden erkannten und gegen ihn Strafanträge stellten, brachten ihn die Amerikaner eilends außer Landes, um so eine Strafverfolgung zu verhindern. Nach dem Überleitungsvertrag allerdings hatten die Alliierten solche Anstrengungen gar nicht mehr nötig: Jetzt war das Kriegsverbrechen, begangen an Deutschen, gesetzlich straffrei geworden! Einzelne alliierte Staaten haben ihrerseits nach dem Krieg vorsorglich für ihre Kriegsverbrecher entlastende Gesetze geschaffen und Generalamnestien für alle an Deutschen begangenen Verbrechen erlassen. Die Tschechoslowakei beschloß durch ihre tschechische Nationalversammlung einstimmig das Amnestiegesetz. Der § l des tschechoslowakischen Amnestiegesetzes vom 8. Mai 1946 lautet:

»Jedes Vergehen, das in der Zeit zwischen dem 30. September 1938 und dem 28. Oktober 1945 begangen wurde und dessen Ziel es war, den Kampf um die Freiheit der Tschechen und Slowaken zu unterstützen oder die Vergeltung für Aktionen der Okkupanten und ihrer Helfer darstellt, ist nicht gesetzwidrig, selbst wenn es sonst nach dem Gesetz strafbar wäre.«

Damit hatte die Tschechoslowakei - damals noch ein nichtkommunistischer Staat - den traurigen Mut besessen, durch ein Gesetz all die Beraubungen, Vergewaltigungen und Morde an den Deutschen grundsätzlich für straffrei zu erklären. Die anderen Alliierten haben sich damit überhaupt nicht aufgehalten. Sie haben  in Ost und West ihre Vergangenheit längst bewältigt, und es gibt für sie darum weder eine Kollektivscham noch eine Aufarbeitung der Vergangenheit und schon gar keine Strafverfolgung ihrer eigenen Kriegsverbrechen. Das alles gibt es nur in den deutschen Staaten, einerlei ob sie in der westlichen oder östlichen Einflußsphäre liegen. Da man die Millionenzahl der Deutschen, vor allem Frauen und Kinder, die durch die Flächenbombardierung in den brennenden deutschen Städten wie auf einem riesigen Scheiterhaufen verbrannten und verkohlten, so wenig leugnen kann wie die fünf Millionen Deutschen, die 1945 und danach im Osten und Südosten ermordet wurden, oder auf Grund der ihnen zuteil gewordenen Behandlung durch die Sieger zugrunde gingen, hat sich zuerst eine halboffizielle und nun schon offizielle Version breitgemacht, die da sagt: Dieses furchtbare Leid, das über das deutsche Volk kam, mit Raub, Brand, Vergewaltigung, Tot-

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schlag und Mord, ist nur eine Folge der deutschen Übeltaten, und wir sind gezwungen, diese als Sühneopfer auf uns zu nehmen!  Diese Argumentation  ist moralisch nicht nur verlogen, sondern historisch falsch: Der Mord an den Deutschen begann nicht bei Kriegsende. Ja, er begann nicht einmal während des Krieges. Tausende und Zehntausende Deutsche wurden bei Ausbruch des Krieges und schon vor Ausbruch des Krieges auf das bestialischste abgeschlachtet und ganze Familien und Dörfer systematisch ausgerottet. In jenen Gebieten Westpreußens und Oberschlesiens, die nach dem ersten Weltkrieg an Polen fielen, waren die Deutschen in den Jahren zwischen den beiden Weltkriegen wiederholt Opfer polnischer Terror- und Mordanschläge.  Die deutsche Volksgruppe in Oberschlesien überreichte der Genfer Liga gegen Ende der zwanziger Jahre eine Petition, in der nicht weniger als 250 Fälle schwersten polnischen Terrors gegen die Deutschen aufgezählt wurden. Besonders nach Entstehung des Dritten Reiches ging eine starke Welle des Terrors durch die deutschen Gebiete Polens. Von Jahr zu Jahr verschärfte sich der Terror, der im Frühjahr 1939 unerträgliche Ausmaße annahm. Es gibt einen Band mit damaligen Berichten der deutschen Generalkonsule von Thorn, Posen, Danzig, Kattowitz, Lemberg über diesen steigenden Terror an der deutschen Bevölkerung. In verschiedenen Städten, in denen es eine verstärkte deutsche Minderheit gab, wurden im Mai 1939 regelrechte Deutschen- pogrome veranstaltet, denen zahlreiche Deutsche zum Opfer fielen. Die Bedrohung der Deutschen mit Totschlag und Folterungen war bald in allen Teilen Polens zur täglichen Selbstverständlichkeit geworden, ebenso die ständige Beschädigung oder der Diebstahl deutschen Eigentums. Familienweise flüchteten sich die Deutschen in die Wälder und Felder, da sie nächtliche Bandenüberfälle auf ihre Häuser befürchteten. Die polnische Polizei weigerte sich in vielen Fällen, Anzeigen entgegenzunehmen. Oftmals verhaftete sie die deutschen Anzeiger, anstatt die polnischen Gewalttäter zu verfolgen. In den polnischen Gefängnissen und Zuchthäusern mußten die Deutschen furchtbare Marterungen über sich ergehen lassen.  Dem Volksdeutschen Schienemann, der in Sieradz vernommen wurde, wurden dabei sämtliche  Zähne ausgeschlagen. Den Inhaftierten Jäger, Grant sowie den Frauen Kiesewalter und Neudamm wurden zur Erpressung von Geständnissen brennende Flüssigkeiten in die Geschlechtsorgane gespritzt, Rippen gebrochen und sie mit elektrischem Strom mißhandelt. Viele Deutsche wurden ermordet, ohne daß man ihr Schicksal erfuhr.     Mit  besonderer Brutalität gingen die Polen gegen die evangelische Kirche und  ihre Träger vor. Am 2. März 1939 zertrümmerten sie das große Fenster der Christus-Kirche in Posen. Am 12. März stießen etwa zwanzig junge Polen den Pfarrer Diestelkamp in Wisseck vom  Motorrad und mißhandelten ihn
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schwer. Etwa zur selben Zeit wurden die Fensterscheiben des Pfarrhauses in Schokken und des Pfarrhauses in Kruschwitz zertrümmert. Am 15. April wurde Vikar Ortlieb in Neu-Barkoschien auf der Straße schwer mißhandelt und getreten. Am 19. März wurde Pfarrer Schenk in Hallkirch durch Steinwürfe verletzt. Am 2. Mai wurde Kindergottesdiensthelfer Lenz bei Schubin überfallen und auf das schwerste mißhandelt. Am 24. Mai bewarfen Polen Pfarrer Schenk wieder mit Steinen, und die Kirchen in Zirke, Briesen, Rakot, Rheinsberg sowie die Pfarrhäuser in Staykowo und Hohensalza wurden überfallen und teilweise beschädigt. Wie die Zustände in Polen vor dem Kriege in Wirklichkeit waren, geht aus dem Bericht des deutschen Konsuls in Lodz an das Auswärtige Amt Berlin hervor, den wir als einen von den vielen amtlichen Berichten hier veröffentlichen wollen:
»Sehr schwere Ausschreitungen, die man als Deutschenpogrome bezeichnen kann, ereigneten sich am vergangenen Samstag, dem 13., und Sonntag, dem 14. Mai, in der Stadt Tomaschow-Mazowiecki (etwa 42 000 Einwohner, davon etwa 3000 Deutsche), bei denen zahlreiche deutsche Existenzen vollständig vernichtet wurden. Dem Deutschen Schmiegel wurde der Schädel gespalten, und eine Frau, deren Namen ich bisher nicht erfahren konnte, wurde bei ihrer Flucht auf einem Felde totgeschlagen. Der Sohn des Schmiegel, der aus einem Fenster des zweiten Stockwerkes eines Hauses geworfen wurde, liegt schwerverletzt darnieder. Die Ausschreitungen begannen am Sonnabend, dem 13. Mal. Einige Tage vorher hatte der der Regierungspartei nahestehende “Verband der Polnischen Berufsverbände” in groß plakatierten Aufrufen eine Demonstration gegen die Deutschen für Sonnabend, den 13. Mai, angekündigt. Diese begann durch Ansprachen vom Balkon eines Gebäudes aus, in dem der genannte Verband, die Regierungspartei Ozon und dessen Jugendorganisation Mioda Polska (das junge Polen) ihre Geschäftsräume hatten. In den Reden vor einer großen Menschenmenge wurde in übelster Weise gegen Deutschland gehetzt und behauptet, die Polen würden im Reich sehr schlecht behandelt, man bräche ihnen die Füße und Hände, vernichte ihre Schulen und Kirchen und dergleichen mehr. Als der Pöbel genügend aufgewiegelt war, übergaben die Leiter der Demonstration Formulare an verschiedene zweifelhafte Elemente, die in Begleitung der Volksmenge von den Fabrikleitungen die sofortige Entlassung aller Deutschen und die Unterzeichnung der diese Erklärung enthaltenden Formulare fordern sollten. Dies geschah dann auch. Unter dem Druck der Straße mußten sich die Firmen dazu bereit erklären, und man trieb daraufhin die deutschen Arbeiter aus den Fabriken. Nachdem dies erreicht war, fing die Menge an, alle deutschen Geschäfte und Privatwohnungen systematisch vollständig zu demolieren. In einer wilden Raserei vernichtete sie ziemlich alles deutsche Privateigentum. Die
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Deutschen wurden wie Freiwild gejagt, sie flüchteten auf das Land hinaus und kehrten erst bei Tagesanbruch wieder zurück. Viele wurden durch Messerstiche und Stockhiebe erheblich verletzt. Während  des Sonntags war dann zunächst Ruhe. Am Abend begannen die Ausschreitungen aber von neuem, und die Menge vernichtete alles deutsche Privateigentum, das vom vorigen Tage noch heil geblieben war. Besonders hervor- zuheben ist, daß die Polizei mit den Demonstranten mitmarschiert war und nichts tat, um das Leben und Eigentum der Deutschen zu schützen. Man kann ohne Übertreibung sagen, daß die Ausschreitungen unter Duldung der Regierung erfolgt sind, wenn nicht sogar auf ihre Veranlassung hin. Jetzt, nach den abgeschlossenen Terrorakten, patrouillieren, um den Schein zu wahren, Polizeikommandos  mit aufgepflanztem Seitengewehr  in  den  Straßen  der  Stadt. In Lodz wurden am Sonnabendabend die Fensterscheiben der Ruppertschen Buchhandlung  in der Petrikauer Straße, die deutsche Bücher und Zeitschriften verkauft, eingeschlagen, ferner die Fenster des Lokals des (völlig unpolitischen) Berufsverbandes Deutscher Angestellter. Weiterhin erfolgten am gestrigen Sonntag Ausschreitungen im Kinotheater Stylowy, während des deutschen Films “Land der Liebe”, wobei Terroristen das Publikum zum Verlassen der Vorstellung zwangen und vor dem Theater mit Latten, in denen Nägel steckten, auf die flüchtenden Menschen eingeschlagen haben. Da zunächst kein Grund zur Annahme besteht, daß die Terrorakte eingestellt werden, wird die Lage von den hiesigen Deutschen sehr ernst angesehen. In zunehmendem Maße entschließen sich diese zur Abwanderung und zum Verkauf ihres Grundeigentums, da sie ihre Existenz in Polen als gefährdet ansehen. Man fürchtet die Polen, die, wenn alle Hemmungen bei ihnen beseitigt sind, vor keinem Roheitsakt zurückschrecken und von der hiesigen deutschen Bevölkerung viel schlimmer eingeschätzt werden als die schlimmsten Terroristen der früheren russischen Zeit. von Berchem«

Das alles war aber nur ein kleines Vorspiel für die entsetzliche Tragödie, die bald in Polen beginnen sollte. Doch nicht nur die Polen begannen mit den Kriegsverbrechen. Die Sowjetrussen haben vom ersten Tag des Ostfeldzugs an verwundete und gefangene deutsche Soldaten aller Dienstgrade erschlagen, erschossen und erhängt und vorher noch oftmals unmenschlich gefoltert. Zu dieser Zeit konnte von einem deutschen Kriegsverbrechen in der Sowjetunion keine Rede sein. Französische und britische Soldaten haben bereits 1940 in Frankreich und Belgien notgelandete deutsche Flieger ermordet.
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Die Partisanen führten ihren heimtückischen Kampf gegen die Landser in der Sowjetunion, in Jugoslawien, in Griechenland, in Frankreich und in Italien vom ersten Augenblick an nur mit Mord und Totschlag aus dem Hinterhalt.

Die alliierte Flächenbombardierung Deutschlands nach dem verbrecherischen Plan Lindemans war ein einziges Kriegsverbredien. Zynisch gestand der britische Luftmarschall Arthur Harris, Chef der alliierten Bomberflotten im Zweiten Weltkrieg, in seinem Memoirenwerk »Bomber-Offensive«:

»Es muß mit Nachdruck gesagt werden, daß, von Essen abgesehen, wir niemals ein besonderes Industriewerk als Ziel gewählt haben. Die Zerstörung von Industriewerkanlagen erschien uns stets als eine Art Sonderprämie. Unser eigentliches Ziel war immer die Innenstadt.«

Darüber hinaus war der Bombenkrieg gegen die Zivilbevölkerung einwandfrei von der alliierten und nicht von der deutschen Luftwaffe begonnen worden.
Die Amerikaner schließlich - die überhaupt nichts zu rächen hatten, da kein Meter amerikanischen Bodens bedroht worden war, zogen 1945 großteils plündernd, vergewaltigend und mordend in Deutschland ein. Sie und ihre westalliierten Verbündeten, besonders die Franzosen, unterschieden sich von den Rotarmisten nur in der Masse der begangenen Verbrechen gegen die wehrlosen Deutschen, keinesfalls in moralischer Hinsicht.

All das wird immer wieder vertuscht, totgeschwiegen, geleugnet und sogar ins Gegenteil umgelogen.

Wenn hier anhand von unanfechtbaren Zeugenaussagen das große Drama der alliierten Kriegsverbrechen aufgezeigt wird, so soll allein um der moralischen und historischen Gerechtigkeit willen der dokumentarische Nachweis dafür erbracht werden,
•    daß es keinesfalls nur angebliche und wirkliche deutschen Kriegsverbrechen gab, sondern daß die Alliierten in Ost und West sich am laufenden Band schwerer Kriegsverbredien gegen Deutsche schuldig machten;
•    daß sowohl in Polen als auch in der Sowjetunion die Alliierten als erste Kriegsverbrechen, und zwar ausschließlich an Deutschen, begangen haben;
•    daß sich auch die Westalliierten mit zahlreichen Kriegsverbrechen an Deutschen beschmutzten.

Damit soll endlich das verlogene Märchen widerlegt werden, daß allein von deutscher Seite aus Kriegsverbrechen verübt wurden.

Selbstverständlich soll aber deswegen nicht behauptet werden, daß deutscherseits keine Kriegsverbrechen vorgekommen wären. In allen Kriegen, zu allen Zeiten wurden von allen kriegführenden Parteien Kriegsverbrechen begangen. Im Zweiten Weltkrieg haben ebenso alle Kriegführenden die Gesetze der Menschlichkeit verletzt, auch die Deutschen. Keineswegs jedoch, wie man es heute in scheinheiliger Weise hinzustellen versucht, nur die Deutschen.
Wenn also jemand tatsächlich nach moralischen und rechtlichen Grundsät-

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zen die während des Krieges geschehenen Verbrechen gegen die Menschlichkeit historisch oder juristisch untersuchen, werten und richten will, muß er alle anklagen: die Polen, die Sowjetrussen, die Tschechen, die Jugoslawen, die Italiener, die Engländer, die Franzosen, die Amerikaner und die Deutschen.
Das indessen geschieht nicht!

Der juristische Vater dieser einseitigen Theorie von deutscher Kriegsschuld und deutschen Kriegsverbrechen ist der hessische Generalstaatsanwalt Dr. Fritz Bauer, dessen Buch »Krigs - Förbrytarna inför domstol« (»Der Kriegsverbrecher vor Gericht«), erschienen 1944 in Stockholm, den unheilvollen Weg, der nach 1945 auch deutscherseits beschritten wurde, geistig vorbereitete.
In seiner Darstellung weiß der damalige Emigrant Bauer in Stockholm nur von deutscher Schuld und deutschen Verbrechen zu berichten; die schweren polnischen, sowjetrussischen und jugoslawischen Kriegsverbrechen werden von ihm ebensowenig zur Kenntnis genommen wie die verbrecherische anglo-amerikanische Flächenbombardierung deutscher Wohnviertel. In seiner Diktion geht Dr. Fritz Bauer 1944 sogar weit über den späteren Urteilsspruch des Internationalen Militärtribunals von Nürnberg hinaus, wenn er schreibt:

»Das deutsche Volk ist verantwortlich für Handlungen seiner Regierung. Deutschlands Schuld am jetzigen Krieg geht, juristisch gesehen, aus dessen Bruch gegen den Kellogg-Pakt und anderen von Deutschland eingegangenen Nichtangriffspakten hervor. Juristisch gesehen, trägt das deutsche Volk die Verantwortung für die Folgen.«
Eine Auffassung, die gottlob von maßgeblichen europäischen Juristen nicht geteilt wird.

Auf meine Frage nach der Rechtlichkeit der Kriegsverbrecherjustiz entgegnete mir 1964 in Paris der berühmte französische Strafverteidiger Maitre

J. Isorni:

»Der Begriff des Kriegsverbrechens wurde vom Sieger gegen den Besiegten geprägt und durch die Siegerjustiz praktiziert. Mit dem wirklichen juristischen Begriff des Rechts hat die einseitige Verfolgung von Kriegsverbrechen nichts zu tun. Es handelt sich dabei  lediglich um eine politische  Aktion, die  sich ein Rechtsmäntelchen umhängt.«
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-  Schlagt alle Deutschen tot! -Die Polen begannen mit dem Kriegsverbrecher!

Das alliierte Massenmorden an wehrlosen Deutschen begann in Polen. Von dem Augenblick an, als deutsche Truppen die polnischen Grenzen überschritten, waren die deutsche Minderheit in Polen und die dort lebenden Reichsdeutschen vogelfrei. In allen Städten und Dörfern begann die schaurige Jagd auf die Deutschen; die polnischen Polizei- und Armeebehörden sahen diesem entsetzlichen Treiben untätig zu. In vielen Fällen beteiligten sich die polnischen Uniformträger sogar an den Verbrechen. Vor allem die deutschen Siedlungen des Posener Landes, die deutschen Bauerndörfer der Weichselniederung sowie Bromberg-Stadt und Bromberg- Land mit ihrem starken deutschen Volkstum wurden hart getroffen. Die schweren Deutschenverfolgungen fanden hauptsächlich in der Zeit vom 31. August bis 6. September 1939 statt und erreichten am Blutsonntag, dem 3. September 1939, in Bromberg ihren grauenhaften Gipfelpunkt. Erst um den 17./18. September konnten die letzten Verschleppten durch die deutschen Truppen bei Lobitsch befreit werden.

Die Deutschen wurden einzeln, in Gruppen und in Massen erschlagen und erschossen. Tagelang lagen die Toten noch vor ihren Häusern, in den Höfen und Gärten, meist unbestattet, manchmal mit Zweigen oder Laub bedeckt oder oberflächlich verscharrt. Ihre Leichen wiesen nicht zu schildernde Verstümmelungen auf, die nur in den nachfolgenden Zeugenaussagen veröffentlicht werden können. Meist lagen sie zu zweit oder zu dritt mit Stricken aneinandergefesselt am Straßenrand, auf einem Ackerrain oder am Gestade von Gewässern. Viele der Opfer wurden erst Wochen danach an entlegenen Stellen aufgefunden.

Nach den damaligen amtlichen deutschen Feststellungen wurden bis zum l. Februar 1940 58 000 Tote oder unauffindbar Vermißte registriert. Die Toten waren zum Teil in einem solchen Zustand, daß bis zu diesem Zeitpunkt mit Sicherheit nur 12 857 Ermordete identifiziert werden konnten.

Nachstehende Aussagen wurden von deutschen Feldgerichten und vor Beamten des Reichskriminalpolizeiamtes abgelegt und 1940 im Auftrag des Auswärtigen Amtes publiziert. Sie liefern mehr zur Aufhellung des Kriegsverbrecherproblems, als es die Phantasie und Gestaltungskraft eines Schriftstellers je darstellen könnte.

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»Am Blutsonntag, dem 3. September 1939, um 10.30 Uhr wurde ich mit meinen 13- und 15 jährigen Söhnen aus unserem Luftschutzraum in meiner Fabrik durch vier mit Äxten bewaffnete junge Banditen herausgeschlagen. Wir wurden auf dem Hofe sofort von zwei Soldaten mit Bajonetten in Empfang genommen und mußten mit hocherhobenen Händen zur Hauptwache laufen. Unterwegs johlte das Volk, Frauen und Mädchen waren Furien gleich. Man bespuckte und schlug uns, die Soldaten verhinderten es nicht. In der Haupt- wache mußten wir eine Gasse von etwa 8 Metern Länge unter Kolbenschlägen passieren. Mit hocherhobenen Händen standen wir etwa eine Stunde an einer Wand, nachdem unsere Taschen durchsucht waren. Nun wurde ein Trupp von etwa 100 Personen, meist bekannte Bürger der Stadt, auf die Straße gestoßen, und unter Bedeckung mußten wir immer mit hocherhobenen Händen durch die Danziger, Elisabethstraße zur Kaserne am Bahnhof gehen. Unterwegs drohten die Bestien mit Säbeln, Dolchen, Äxten, sie spuckten und schlugen — die armen Jungen konnten fast nicht weiter. Es waren noch mehrere darunter. Im Reitstall war ein Podium errichtet. “Kommando herauf” - wir waren die ersten. Es kamen immer mehr — viele Väter mit ihren Söhnen, zuletzt, als es dunkel wurde, waren wir etwa 400. Alle waren gefaßt, still, aber mit Mut in den Augen.

Eine plötzliche Lähmung trat nur ein, als ein etwa 20jähriger intelligenter Mann sich sechs Schritte von uns entfernte. Er wurde mit dem Bajonett zurückgestoßen, rief “Heil Hit.. .”, es knallte, und er lag, in den Leib getroffen, am Boden. Man schnallte seine Beine, die er noch bewegte, fest auf eine Bahre, trug ihn unter wüsten Beschimpfungen heraus. “Melden, wer Militärpapiere bei sich hat”, hieß es plötzlich. Die Papiere wurden abgenommen — ihr könnt sie euch morgen beim Kommissariat abholen. Ein Teil von uns wurde zum Laden von Munition herausgeholt - das waren die wenigen Glücklichen, weil der größte Teil von diesen heute lebt. Wir anderen wurden zusammengestellt und mußten die Kujawierstraße nach Brzoza herausmarschieren. Schon unterwegs wurden die alten Herren, denen die Luft fortblieb, mit Bajonetten gestochen und einige gemordet. Kurz hinter der Stadt wurde “Halt” geboten; wir mußten ein “Hoch” auf Polen ausbringen und sollten nach Hause gehen. Der Trupp kam nur bis zur Kujawierstraße Nr. 40 bis 60, da knallte es von vorn und hinten in uns hinein. Viele wurden nun bestialisch ermordet. Zusammengetrieben waren wir jetzt nur noch etwa 150 und wurden von einer Tramkolonne weitergeschleppt.

Ich deckte meine Jungens und erhielt einen Bajonettstich in den rechten Oberschenkel. Wer nicht laufen konnte und sich hinsetzte, wurde mit dem Kolben niedergeschlagen, denn nach etwa zwei Stunden verbot der Oberleutnant das Niederschießen, weil es knallte. Hinter Kilometerstein 10 mußten wir links 3 Kilometer in den Wald und wurden in einem niedrigen, elenden offenen…

Auszug aus “Verbrechen am Deutschen Volk” Erich Kern

Hier koennen Sie das Buch herunterladen: Verbrechen am Deutschen Volk - Erich Kern 1964

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Auszug aus: “Die Unsinnigkeit der Ausrottungsbehauptung”- Dr. jur. Franz Scheidl, “Geschichte der Verfemung Deutschlands”

[…] In Deutschland lebten vor Hitler nur etwa vier Prozent (weniger als 600.000) der Weltjudenheit. In Deutschland waren ein Prozent, in Österreich und in der CSR je etwa zwei Prozent der Bevölkerung Juden. Im Jahre 1939 war die Zahl der Juden in diesen Ländern durch Auswanderung bereits stark abgesunken: in Deutschland auf 131.000, in Österreich auf 43.700 und in der CSR auf 74.200. Der Plan einer Ausrottung der Judenheit durch Tötung dieser Juden wäre daher - abgesehen davon, daß er unfaßbar verbrecherisch gewesen wäre - auch politisch unsagbar und unvorstellbar dumm gewesen, da auch die Ermordung aller Menschen ziffernmäßig nur eine ganz unbeachtliche und ganz unwesentliche Verringerung der Zahl der Weltjudenheit bedeutet hätte. Abgesehen davon, wäre auch nur der Gedanke an ein Judenmassaker in Deutschland völlig unmöglich gewesen. Schon der erste Versuch auf diesem Wege wäre auf einen offenen und unüberwindlichen Widerstand des deutschen Volkes gestoßen. Auch nur der Versuch einer Ermordung von Juden, geschweige denn einer Ausrottung wäre in Deutschland völlig unmöglich gewesen; er hätte in Deutschland solches Entsetzen ausgelöst, daß es sich erübrigt, darüber auch nur ein Wort zu verlieren.[…]

Die Konzentrationslager - Franz Scheidl - post 

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©2006 Deutschland und Geschichte und Gegenwart Heft 2/2006, S. 20-24

 Offenkundigkeit des Holocaust

 Aus ‘Deutschland und Geschichte und Gegenwart

Kontroverse zwischen Wissenschaftlichkeit und strafrechtlicher Relevanz

Der Begriff ›Holocaust‹ ist die gebräuchliche Bezeichnung für die Massenvernichtung von Juden durch das nationalsozialistische Regime im Zweiten Weltkrieg.” Der Bundesgerichtshof (BGH) stellte 1994 fest: “Der Massenmord an Juden, in den Gaskammern von Konzentrationslagern während des Zweiten Weltkrieges ist als geschichtliche Tatsache offenkundig.” Gemäß dem Duden (Band 8) ist der Begriff “offenkundig” ein Synonym von “eindeutig erkennbar”, während “Offenkundigkeit” vor allem “Bekanntheit in der Öffentlichkeit” bedeutet. Sowohl das bundesdeutsche als auch österreichische Strafgesetz sieht Gefängnisstrafen für denjenigen vor, der “die Offenkundigkeit des Holocaust” in Zweifel zieht. In Österreich regelt das Verbotsgesetz (§ 3h) die entsprechende Strafverfolgung, wonach bestraft wird, “wer in einem Druckwerk, im Rundfunk oder in einem anderen Medium oder wer sonst öffentlich auf eine Weise, daß es vielen Menschen zugänglich wird, den nationalsozialistischen Völkermord oder andere nationalsozialistische Verbrechen gegen die Menschlichkeit leugnet, gröblich verharmlost, gutheißt oder zu rechtfertigen sucht.” In der BRD lautet der entsprechende Text in StGb §130, Abs. 3: “Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine unter der Herrschaft des Nationalsozialismus begangene Handlung der in §6 Abs. 1 des Völkerstrafgesetzbuches bezeichneten Art in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, öffentlich oder in einer Versammlung billigt, leugnet oder verharmlost.” Gemäß §244, Abs. 3, der bundesdeutschen Strafprozeßordnung ist es den Gerichten möglich, Beweisanträge wegen “Offenkundigkeit” abzulehnen. Es gibt jedoch konkret drei Fälle, bei denen die Justiz Beweisanträge nicht wegen Offenkundigkeit ablehnen darf:

  • Wenn Beweismittel vorgelegt werden, die den bisher bei deutschen Gerichten vorgelegten Beweisen an Beweiskraft überlegen sind.
  • Wenn in der Öffentlichkeit ein merklicher Widerspruch gegen die für offenkundig erachtete Ansicht besteht.
  • Wenn geeignete Beweismittel bereits während der Verhandlung im Gerichtssaal vorhanden bzw. anwesend sind, die nach § 245 der Strafprozeßordnung nicht wegen Offenkundigkeit abgelehnt werden dürfen.

Der Revisionist Germar RUDOLF macht darauf aufmerksam, daß die Erfahrungen allerdings zeigten, daß man als sogenannter “Holocaust-Leugner” vor Gericht gar nicht “die Möglichkeit hätte, den Nachweis zu führen, daß man in der Tat Beweismittel hat, die den bisher vor deutschen Gerichten vorgelegten Beweisen an Beweiskraft überlegen sind, oder aber solche Beweismittel, die bereits im Gerichtssaal bei der Verhandlung vorliegen bzw. anwesend sind. Leider hat man seit Anfang der 1990er Jahre erleben müssen, daß alle Gerichte in Deutschland auch jene Beweisanträge wegen Offenkundigkeit ablehnen, bei denen die Beweismittel bereits im Gerichtssaal präsent waren oder wo der Beweisantrag lediglich zum Inhalt hatten, zu überprüfen, ob die neuen Beweismittel den alten an Beweiskraft überlegen sind. Die Beweiskraft eines angebotenen Beweismittels ist aber ohne Zweifel niemals offenkundig. Dennoch hat der Bundesgerichtshof die Praxis genehmigt, präsente Beweismittel und Anträge auf Prüfung der Beweiskraft wegen Offenkundigkeit des Holocaust (sic!) abzulehnen, und zwar mit der Begründung, daß dies schon immer so gemacht worden sei. Damit hat die bundesdeutsche Justiz der Bundesrepublik Deutschland die Offenkundigkeit des Holocaust de facto zu einem unabänderlichen Dogma erhoben. Im Jahr 2002 ging die bundesdeutsche Strafjustiz dann sogar zur offenen Verfolgung von Strafverteidigern über, die es wagen, überhaupt revisionistische Beweisanträge zu stellen. Jetzt bricht man also nicht nur das Recht, indem man zulässige Beweismittel unterdrückt, sondern zusätzlich dadurch, daß man das Stellen von Beweisanträgen selbst unter Strafe stellt.”

Für die meisten Historiker ist die aufgerundete Zahl von “6 Millionen” in deutschen Konzentrationslagern getöteter Juden eine historisch erwiesene Tatsache, über die es nichts mehr zu forschen gibt. Oberrabbiner Joseph SITRUK formulierte am 30. April 1996 dieses absolute Verständnis mit den Worten: “Es kann keine Debatte über den Holocaust geben. Die Historiker haben den endgültigen Beweis vorgelegt.” Wo und von wem dieser Beweis konkret erbracht worden sein soll, hatte der Geistliche nicht erwähnt. Angesichts der sich in ihrer Aussage vielfach gravierend voneinander unterscheidenden publizistischen Behauptungen und wissenschaftlichen Veröffentlichungen über das Wesen und Ausmaß der Judenverfolgung zur Zeit des Zweiten Weltkrieges, ist “die Offenkundigkeit des Holocaust” per se keineswegs wissenschaftlich festgestellt, wie dies gemeinhin angenommen werden könnte.

Als historisch gesichert steht fest, daß die “maßlosen Übertreibungen der Feindpropaganda - nicht nur der Sowjets - über Auschwitz” größtenteils auf der antideutschen Propaganda aus der Zeit des Zweiten Weltkrieges basieren. Es war “Stalins mordlüstiger Greuelpropagandist Ilja Ehrenburg”, der im Dezember 1944 die Zahl von sechs Millionen ermorderter Juden unter deutscher Hand in die Welt gesetzt hatte. Diese Zahl hat sich bis heute in der gängigen Publizistik und Historiographie durchgesetzt.

Die meisten etablierten Historiker halten die Zahlengabe von “6 Millionen” zwar für wahr, begründen sie aber oftmals mit fragwürdigen Argumenten. Norman SOLOMON, Dozent für Hebräische und Jüdische Studien in Oxford, beispielsweise stellte für einen Akademiker recht unwissenschaftlich fest: “Sechs Millionen - die genaue Zahl ist kontrovers - wurden ermordet.” Beweise, die diese Aussage untermauerten, erbrachte er keine. Dem von Christian ZENTNER herausgegebenen Lexikon Der Zweite Weltkrieg (1995) ist zu entnehmen, daß die “genaue Zahl der im nationalsozialistischen Herrschaftsbereich umgebrachten Juden” sich nicht feststellen lasse. Schätzungen (!) zufolge sei von rund 5 Millionen auszugehen. Israelische Gelehrte hingegen gaben 1974 die Anzahl der jüdischen Opfer mit exakt 5.820.960 an. Für den im bundesdeutschen Establishment anerkannte Historiker Martin BROSZAT war die Angabe von “6 Millionen”, wie er als Sachverständiger am 3. Mai 1979 vor dem Frankfurter Schwurgericht dargelegt hat (Az: Js 12828/78919 Ls), lediglich eine “symbolische Zahl”. Wissenschaftlich belegt sei sie nicht.

In dem von Alain RESNAIS 1955 gedrehten Film Nacht und Nebel wurde von 9 Millionen Todesopfern alleine in Auschwitz gesprochen. Die von der französischen Regierung 1945 herausgegeben Documents pour servir l’histoire de la guerre: Camps de concentration behaupten auf Seite 7 eine Zahl von 8 Millionen in Auschwitz. Die amerikanische Armeepresse erklärte im Mai 1945, daß “im Lager Auschwitz in der Nähe von Erfurt” (!) 3,5 Millionen Juden ums Leben gekommen seien. Von 4 Millionen war während des Nürnberger Tribunals die Rede, wobei sich Ankläger und Richter, die ein und derselbe Personenkreis waren, auf sowjetische Propagandaangaben beriefen. Der französisch-jüdische Historiker Léon POLIAKOV, der in den ersten Nachkriegsjahrzehnten als die Kapazität bezüglich Holocaustfragen galt, halbierte diese Zahl in seinem seit 1954 mehrfach aufgelegten Buch Harvest of Hate, welches von der zionistischen Anti-Defamation League (ADL) als “beste auf dem Markt erhältliche Untersuchung” gelobt worden war. Diese zwei Millionen wiederum wurden von Raul HILBERG in dessen Buch The Destruction of the European Jews (1961) auf 1,25 Millionen reduziert. Die jüdische Historikerin Gitta SERENY machte in einem Interview mit der Londoner Times am 29. August 2001 die in der BRD und Österreich strafrechtlich relevante Aussage, daß Auschwitz überhaupt kein Vernichtungslager gewesen sei: “Warum nur in aller Welt haben all diese Leute Auschwitz zu einer heiligen Kuh gemacht. […] Auschwitz war ein schrecklicher Ort - aber es war kein Vernichtungslager.”

Diese grundsätzlich unterschiedlichen und vehement voneinander abweichenden Zahlenangaben gelten lediglich für das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau. Für die übrigen Lager kommen ähnlich eklatante Abweichungen in Betracht. Bezüglich Majdanek beispielsweise erklärte Lucy DAWIDOWICS in ihrem Buch The War against the Jews, daß 1,38 Millionen Juden ermordet worden seien. Lea ROSH und Eberhard JÄCKEL verringerten in ihrer Publikation Der Tod ist ein Meister im Dritten Reich diese Opferzahl auf 0,3 Millionen, während es bei Raul HILBERG noch 50.000 Opfer waren.

Trotz dieser eklatanten Widersprüche hatte sich in den Medien die 4-Millionen-Zahl für Auschwitz jedoch durchgesetzt. Über viele Jahrzehnte hinweg bestätigte eine Gedenktafel auf dem Grundstück des ehemaligen Konzentrationslagers diese fiktive Zahl, die allerdings mit der Implosion der Sowjetunion fiel. 1989 wurde die Tafel durch eine neue ersetzt, auf der die Touristen seither in Kenntnis gesetzt werden, daß in Auschwitz 1,5 Millionen Menschen umgebracht worden seien. Auch der israelische Historiker Yehuda BAUER erklärte am 29. September 1989 in der Jüdischen Allgemeinen, daß in Auschwitz-Birkenau nicht 4 Millionen, sondern 1,5 Millionen Juden ermordet worden seien.

Die sich aufdrängende Fragwürdigkeit von der “Offenkundigkeit des Holocaust” wird durch die Ergebnisse, Darstellungen und Behauptungen innerhalb der gängigen Geschichtsschreibung weiter unterstützt:

  • ” In der sozialdemokratischen Berner Tagwacht vom 24. August 1945 hieß es sich auf Untersuchungsbeamte der französischen Regierung berufend, daß “in allen deutschen Konzentrationslagern 26 Millionen Menschen ermordet worden” seien, wovon die meisten in Dachau (!) ihr Leben verloren hätten.
  • ” Diesen “26 Millionen Ermordeten” stellten die Baseler Nachrichten am 13. Juni 1946 - sich auf Zahlen amtlicher Stellen berufend - “weniger als 1,5 Millionen” entgegen, wobei hier sowohl die toten als auch vermißten Juden zusammengefaßt wurden.
  • ” Britische Quellen wiederum stellten 1963 dem widersprechend fest, daß “niemand je wissen wird, wie viele Menschen zwischen 1943 und dem Ende des Krieges vernichtet” worden seien, es aber angenommen (believed) werden müsse, daß es sich um “mehr als vier Millionen” Russen, Polen und Juden gehandelt habe.
  • ” Der amerikanisch-jüdische Rechtsanwalt und Statistiker LISTOJEWSKI erklärte in den fünfziger Jahren in der kalifornischen Zeitschrift The Broom, daß er nach zweieinhalbjähriger Forschung die Zahl der im Dritten Reich getöteten Juden nicht exakt habe feststellen können, sie aber auf etwa 500.000 schätze (!). Diese Meldung wurde in Deutschland seinerzeit von der Rheinzeitung am 28. März 1958 wiedergegeben.
  • ” Mitte der fünfziger Jahre war das Untersuchungsergebnis des Schweizer Roten Kreuzes über die während des Zweiten Weltkriegs getöteten Insassen deutscher Konzentrationslager veröffentlicht worden. Einem ausführlichen Bericht der Cannstatter Zeitung aus dem Jahre 1956 zufolge, gaben die Schweizer die Anzahl aller in Konzentrationslagern und Gefängnissen umgekommener Opfer rassischer und politischer Verfolgung mit 300.000 an.
  • ” Das Presse- und Informationsamt der Bundesregierung gab Ende 1959 die Verlustzahl der im Reichsgebiet umgekommenen deutschen Juden mit 170.000 an; die Gesamtzahl aller getöteten Juden, und hierbei berief sich das Amt auf den britischen Holocaustforscher Gerald REITLINGER, mit 4,2 bis 4,8 Millionen.
  • ” Der jüdische Historiker Saul FRIEDLÄNDER, erklärte 1992, daß “neueste Forschungen” ergeben hätten, daß in den von Deutschen zu verantwortenden Konzentrationslagern “zwischen 5,2 und möglicherweise mehr als 6 Millionen” Juden getötet worden seien.
  • ” Dem englisch-jüdischen Orientalisten und Historiker Bernhard LEWIS zufolge, hätten die Deutschen im Zweiten Weltkrieg nahezu ein “Drittel des Weltjudentums” ausgerottet, was zwar unter Berufung auf einige demographische Angaben einer Gesamtzahl von fünf bis sechs Millionen Menschen gleichkäme, jedoch mit Hilfe empirischer und amtlicher Statistiken bislang nicht bewiesen wurde. So stellt beispielsweise der in Washington lehrende jüdische Historiker Howard M. SACHAR die einfache Behauptung auf, die jüdische Gesamtzahl sei 1939 auf 16,5 Millionen geschätzt worden. Nach der deutschen Kapitulation im Mai 1945 hätten von diesen noch 9,5 Millionen gelebt.
  • ” Der israelische Historiker Alex BEIN behauptete 1980, daß zwischen “1933 und 1945” (!) in den “Todesfabriken […] durch Erschießungen und durch Hunger und Sklavenarbeit, durch Folterungen, Vergasungen, medizinische Experimente an lebenden Menschen und andere Arten des Mordes 6 Millionen Juden, mehr als ein Drittel des jüdischen Volkes, zwei Drittel der europäischen Judenheit, getötet” worden seien. Das seien “die nackten Tatsachen, nüchtern aneinandergereiht.”
  • ” Diesen Angaben widersprach 1993 der Mitarbeiter des Holocaust-Museums in Washington, Jean-Claude PRESSAC. In seinem Buch Les crematoires d’Auschwitz (1993) setzte er die Zahl der getöteten jüdischen Opfer bei rund 800.000 fest. Ein Jahr später revidierte er diese Zahl nochmals auf 631.000 bis 711.000.
  • ” 10 Jahre später reduzierte Spiegel-Redakteur Fritjof MEYER in seinem sensationellen Beitrag in der Zeitschrift Osteuropa “Die Zahl der Opfer von Auschwitz. Neue Erkenntnisse durch neue Archivfunde” die ursprünglich propagierte Opferzahl von 4 Millionen Toten in Auschwitz um mehr etwa 90% und erklärte die Zahl von “4 Millionen” getöteter Juden in Auschwitz als ein “Produkt der Kriegspropaganda”.
  • ” Im Mai 2005 hieß es im National Geographic Magazin, daß in Auschwitz mittels des Insektizids Zyklon B “mehr als eine Million” Menschen vergast worden seien. Diese Ziffer hatte auch die Washington Post in ihrer Rezension kritiklos übernommen. Die im Februar 1991 von der Sowjetunion freigegebenen Sterbebücher von Auschwitz dokumentieren jedoch rund 74.000 Tote, davon etwa 30.000 mit jüdischem Namen.

Es ist hervorzuheben, daß die oben dokumentierten Beispiele allesamt etablierten Quellen entstammen. Revisionistische Wissenschaftler und Publizisten wie Paul RASSINIER, Arthur BUTZ, Wilhelm STÄGLICH, Udo WALENDY, David IRVING, Jürgen GRAF, Friedrich TÖBEN, Robert FAURISSON, Siegfried VERBEKE, Walter N. SANNING, Carlo MATTOGNO, Germar RUDOLF und Ernst ZÜNDEL, auf deren Forschungsergebnisse wegen der herrschenden Gesetzeslage hier nicht näher eingegangen werden kann und die aufgrund ihrer Arbeit vielfach Freiheitsstrafen verbüß(t)en, kommen zu weiteren sensationellen Ergebnissen. Doch bereits die angeführten Beispiele zeigen deutlich, daß selbst innerhalb der gängigen Geschichtsschreibung Angaben über jüdische Opferzahlen eklatant voneinander abweichen und schon aus diesem Grunde von einer “Offenkundigkeit” über die Anzahl der Opfer keine Rede sein kann.

Die Problematik der “Offenkundigkeit” hat Horst MAHLER in einfache Worte zusammengefaßt: “Als offenkundig gelten historische Tatsachen dann, wenn sie aufgrund historischer Forschung allgemein als bewiesen gelten und sich deshalb jedermann aus Geschichtsbüchern, Lexika und ähnlichen Nachschlagewerken ohne besondere Sachkunde unterrichten kann (Alsberg/Nüse/Meyer, Der Beweisantrag im Strafprozeß, 5. Aufl., Carl Heymanns Verlag, Berlin 1983, S. 539) Ist aber die Richtigkeit einer Tatsache in der Geschichtsschreibung umstritten, so wird sie auch nicht dadurch allgemeinkundig, daß über sie viel geschrieben und verbreitet worden ist (Alsberg/Nüse/Meyer a.a.O. S. 540).

Es kommt also auf die Feststellung der Unangefochtenheit des Für-wahr-Haltens an. Wie aber kann von Unangefochtenheit in diesem Sinne die Rede sein, wenn Zweifler, die das Für-wahr-Halten mit sachlichen Argumenten anfechten, mit der Strafrechtskeule mundtot gemacht und ihre Geschichtswerke von der Verbreitung ausgeschlossen werden?

Die für die Annahme der Offenkundigkeit unverzichtbare Unangefochtenheit einer geschichtlichen Tatsache wird hier gerade erst durch die Voraussetzung der Offenkundigkeit mit den Mitteln der Strafjustiz erzwungen. Die BRD-Justiz behilft sich hier mit einer zirkulären Argumentation: Sie teilt die Geschichtsschreiber und Forscher wie folgt ein: Autoren, die die gewünschte Version unterstützen, gelten als Wissenschaftler und haben deshalb bei der Erkenntnisfrage Gewicht. Autoren, die der gewünschten Version widersprechen, gelten als ›politische Extremisten‹, ›die aus offensichtlicher Dummheit, Unbelehrbarkeit oder Böswilligkeit bestreiten‹. Deren Werke werden als ›pseudowissenschaftlich‹ abgetan (Alsberg/Nüse/Meyer a.a.O. S. 541). Sie fallen bei der Erkenntnisfrage nicht ins Gewicht. So wird die Offenkundigkeit der offiziellen Version ›erfolgreich‹ mit der Offenkundigkeit der offiziellen Version verteidigt.” Die “zirkuläre Argumentation”, die, wie im Libertären Diskussionsforum des Internet FreiheitsForum festgestellt wird, bereits zu “so vielen Justizopfern geführt hat, läßt sich nur verlassen, wenn wir eine staatlich geschützte Wahrheit - und sei sie “offenkundig” - vollständig aus dem Strafgesetzbuch verbannen.” Diese Forderung ist berechtigt. Es stellt einen freiheitlichen Staat ad absurdum, wenn eine als historische Tatsache geltende Wahrheit staatlich geschützt werden muß. Eine Offenkundigkeit bedarf in einem wirklich freiheitlichen Staat keiner gesetzlichen Vorschrift, die bestimmt, daß sie eben als offenkundig zu gelten habe.

1975 hatte Simon WIESENTHAL den Anstand, in einem Leserbrief in der britischen Zeitschrift Books and Bookmen anzuerkennen, daß es “auf deutschen Boden keine Vernichtungslager” gegeben hat. Damit hatte der berühmt-berüchtigte “Nazi-Jäger” die Erkenntnisse bestätigt, die bereits von Martin BROSZAT im Namen des Institut für Zeitgeschichte in München in der Zeit am 19. August 1960 auf Seite 14 veröffentlicht worden waren: Weder in Dachau noch in Bergen-Belsen noch in Buchenwald sind je Juden oder andere Häftlingen vergast worden. Die Vernichtung von Menschenleben habe lediglich auf polnischen Boden stattgefunden, namentlich in den Lagern Auschwitz-Birkenau, Sobibor, Treblinka, Chelmno und Belzec. Diese Angaben aus etablierter Quelle sind umso brisanter, als jedes Jahr Tausenden von durchgeschleusten Schulklassen beispielsweise in Dachau die Brausebäder, sprich Duschen, als “Gaskammern” vorgeführt werden, die, wie man zwischenzeitlich offiziell einräumt, freilich nie in Betrieb gewesen seien. Der kontroverse Grünenpolitiker Jean Gabriel COHN-BENDIT hat bereits vor 25 Jahren die Gefährlichkeit dieser Pädagogik der Holocaust-Erziehung erkannt und gewarnt: “Laßt uns für den Abriß dieser Gaskammern kämpfen, die den Touristen in Lagern gezeigt werden, in denen es, wie nun bekannt ist, keine existiert haben. Falls wir das nicht tun sollten, wird uns niemand mehr das abnehmen, wovon wir überzeugt sind.”

Diejenigen, die überhaupt den Mut aufbringen, das Thema “Holocaust” kritisch anzufassen, sind überaus spärlich gesät; vor allem in bundesdeutschen Landen. Umso erwähnenswerter ist deshalb Werner MASER, der als einer der wenigen ernstzunehmenden Historiker im bundesdeutschen Establishment zumindest die Kontroverse bezüglich der Zahlen angeblicher Opfer mutig geführt, und darüber hinaus neue Perspektiven offengelegt bzw. aufgegriffen hat: MASER hatte beispielsweise die Zivilcourage zuzugeben, daß die “Zeugenberichte über die Anzahl der Öfen, das Fassungsvermögen der Gaskammern und Krematorien, die Anzahl der jeweiligen Vergasungsopfer, die Gassubstanzen, die Dauer der Vergasungen, die Herausnahme der vergasten Opfer und die Verbrennungsvorgänge usw.” sich vielfach einander erheblich widersprechen. MASER fand ferner den Anstand, wenigstens auf einige revisionistische Forscher hinzuweisen, die sich alleine mit dem Jonglieren von Zahlen nicht zufrieden geben. So beispielsweise auf David IRVING, der ein Vorwort zum Gutachten des Amerikaners Fred LEUCHTER verfaßt hatte. LEUCHTER hatte “im Februar 1988 in Polen die ehemaligen Konzentrationslager Auschwitz und Majdanek aufgesucht und Proben von Wandverkleidungen in den Gaskammern und aus den Desinfektionsräumen entnommen”. Er kam aufgrund der nur äußerst geringen Spuren von Blausäureresten (Zyklon B) zu dem Schluß, daß keine Vergasungen stattgefunden haben können - zumal in den Desinfektionsräumen die Konzentration an nachgewiesenem Zyklon B bedeutend höher war als in den vermeintlichen Gaskammern zur Tötung von Menschen.

Der französische Philosoph Roger GARAUDY bemerkt, daß das Dogma von den “6 Millionen”, selbst von verbissenen Verteidigern der Genozidthese wie Gerald REITLINGER, abgelehnt werde. Tatsächlich bekennt REITLINGER in seinem Buch Die Endlösung (1956): “Während ich dieses Buch schrieb, hat sich mir jedoch die Schlußfolgerung aufgedrängt, daß die wahre Zahl, bei deren Bestimmung Fehlerquellen bis zu einer halben Million nicht ausgeschlossen werden können, wahrscheinlich wesentlich niedriger ist. […] Die in Nürnberg angegebene Zahl wurde vom Jüdischen Weltkongreß zu einer Zeit zur Verfügung gestellt, als noch wenige verläßliche Unterlagen vorhanden waren.” Es sei dringlich geboten, wissenschaftliche Untersuchungen vorzunehmen. Weder beim Nürnberger Tribunal noch bei allen weiteren diesbezüglichen Gerichtsverhandlungen sei die Mordwaffe - die Gaskammer - untersucht worden. Solange dies nicht geschehen ist, ist es unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten nicht haltbar von “der Offenkundigkeit des Holocaust” zu sprechen.

©2006

Deutschland und Geschichte und Gegenwart

Heft 2/2006, S. 20-24

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A

Auschwitz

Der Auschwitz Betrug_Christopersen_78S

Die Auschwitz Luege-Christophersen

Auschwitz Luegen - 2005 - Physiker - Germar Rudolf - e-book

Der Auschwitz Mythos - 1979 Staeglich - media

 1979 Auflage - Staeglich, Wilhelm - Der Auschwitz-Mythos (1979, 390 S., Text)

1984 Auflage - Auschwitz Mythos - Staeglich hier herunterladen

Auschwitz wird ‘Befreit’ 27. Jan. 1945

Die (sogenannte) Ausrottung Der Juden - Franz Scheidl - media

Auswanderung  der Juden aus dem Dritten Reich - Ingrid Weckert!!!

 B

Bild Dokumente - Walendy http://archive.org/details/Walendy-Udo-Bild-Dokumente-fuer-die-Geschichtsschreibung

Bergenbelsen - media

Buchenwald - media

C

D

Rassinier Paul-Das Drama Der Juden Europas-Eine Technische Studie 1965-2008305S.Text

DER FALSCHE HOLOCAUST

Deutsche Konzentrationslager - Franz Scheidl - media

E

Ermordete Deutsche als Judenopfer

F

Faelschungen

Historische Tatsachen - Nr. 44 - Udo Walendy - Der Fall Treblinka (1990, 40 S., verboten)

G

 Gefaelschte Bild Dokumente - Walendy

Geschichte der Verfemung Deutschlands - media

Geschichte der Verfehmung Deutschlands - Alle Baende

Grundlagen zur Zeitgeschichte - Ernst Gauss (1994) - media

H

Den Holo Hat es Nie Gegeben - Kurze Brochure

Der Holocaust Auf Dem Pruefstand - Juergen Graf -1998 - media

Holocaust als Politische Waffe gegen die Deutschen - Horst Mahler

Die Holocaust Kontroverse

http://www.Holocausthandbuecher.com

Historische Tatsachen-Nr.09-Udo Walendy-Holocaust Nun Unterirdisch 1981 40S.

I

J

Der Jahrhundertbetrug - Butz

Butz - Der Jahrhundertbetrug: 1) http://archive.org/details/Butz-Arthur-Der-Jahrhundertbetrug-Text 2) http://archive.org/details/DerJahrhundertbetrughigh-quality-scan

Judenstern Luege

Judenverfolgung?

K

KONZENTRATIONSLAGER

Die Konzentrationslager - Band 3

L

Rassinier Paul-Die Luege Des Odysseus 1959 135S.Text

Luft Photos  – Keine Gas Kammern - ebook

M

Majdanek

Der Makaberste Betrug aller Zeiten

Die ‘Millionenvergasungen’

N

Wales Germar Rudolf

220px-Germar_rudolf Germar Rudolf

O

 

Rassinier Paul-Operation Stellvertreter 1966 243S.Text

Oranienburg Konzentrationslager - Werner Schaefer

P

Plan zur Endloesung - 3 Dokumente

Historische Tatsachen - Nr. 36 - Udo Walendy - Ein Prozess der Geschichte macht (1988, 40 S., verboten in D.)

Q

R

Das Rudolf Gutachten_Auschwitz - 2001 - media

Germar Rudolf, Das Rudolf Gutachten, Castle Hill Publishers, Hastings, UK, 2001, 240pp., also online (www.vho.org/D/rga2) and as CD-ROM.

Rudolf-Report-Germar-Rudolf-2003

Der Rudolf Report - 2005 - Germar Rudolf - online

Faurisson-Leuchter

S

Sobibor

T

 

Teheran Holocaust Conference Dezember 2006

Treblinka 

U

V

Die Verbotene Wahrheit-Lese Buch hier

Von den Juden und Ihren Luegen - Martin Luther - media

W

Wandlung zum Anti-Semitismus

 Metapedia-Wannsee Konferenz Artikel

Die Wannsee Konferenz - Endloesung der Juden-Buch hier lesen

Wannsee Konferenz - Der Honigmann Sagt

Walendy - Wahrheit fuer Deutschland http://archive.org/details/Walendy-Udo-Wahrheit-fuer-Deutschland

WAS IST REVISIONISMUS?

Rassinier Paul-Was Nun Odysseus 1960 104S.Text

Walendy Udo-Historische Tatsachen Nr.50-Wirbel Um Den Leuchter-bericht 1991 48S.

Widerstand ist Pflicht - Germar Rudolf - online

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 >>>>> DER FALSCHE HOLOCAUST

 

 

 

 

 

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